18.02.2025  Fotos der Urlaube nach Oberstdorf im Jahr 2024 wurden ins Netz gestellt.

Auch im Jahr 2024 waren wir mehrmals in unserer kleinen Ferienwohnung in Oberstdorf und zwar im Januar, Mai, September/Oktober und Dezember. Im Mai war das Wetter recht gut, so konnten wir neben einigen Wanderungen auch mit dem E-Bike einige Ausfküge unternehmen. Auch ein Ausflug nach Landsberg am Lech stand auf dem Programm, bei dem sich Michaela mit Kommolitoninen aus ihrer Studienzeit traf.

Bei unserem Aufenthalt im Dezember hatten wir diesmal Glück mit dem Wetter. Während es bei unseren vergangenen Aufenthalten nur Schmuddelwetter gab, relativ milde Temperaturen und kein Schnee im Tal, hatten wir nun sonnniges Wetter und Schnee. Sogar die Breitachklamm hatte geöffnet, die teilweise vereist war und schöne Motive bot.

Auch im Jahr 2025 werden wir des Öftren in Oberstdorf sein und wahrscheinlich werden sich auch wieder einige Motive ergeben.

 

03.02.2025  Fotos der Fototour ins Tessin im September 2024 wurden ins Netz gestellt.

Auch im Jahr 2024 stand wieder eine Fototour mit den Fotofreunden (Frank, Peter, Thomas, Wolfgang und mir) auf dem Plan. Ziel war das Tessin in der Schweiz. Hier standen vor allem die Felsformationen in der Verzasca bei Lavertezzo im Verzasa-Tal im Vordergrund.

Am 14.09.2024 ging es los. Durch viele Verkehrsstauss und langen Wartezeiten vor dem Gotthardtunnel erreichten wir erst am späten Nachmittag unser Ziel in Locarno am Lago Maggiore. Über FeWo-Direkt hatten wir unser Quartier, die  Villa "Villa Locarno", gebucht. Groß genug, so dass jeder sein eigenes Zimmer hatte und zentral gelegen, um auch andere Ziele in der Umgebung gut zu erreichen.

Wie bereits erwähnt war das Verzasca-Tal eines unserer bevorzugten Ziele. Die vom Wasser rund geschliffenen Felsen in der Verzasca bei Lavertezzo boten eine Vielzahl von Motiven. Doch auch im weiteren Verlauf des Verzasca-Tals boten sich immer wieder schöne Motive. Insbesondere das Ende des Tals, in Sonogno und den durch einen kleinen Fußmarsch erreichbaren Frogo-Wasserfall, waren lohnenswert.

Ein weiterer Ausflug führte uns ins autofreie Bergdorf Rasa im Centovalli, das wir vom Tal aus mit der Seilbahn erreichten. Unweit von Rasa besuchten wir auch das Bergdorf Bordei. Auf dem Programm stand weiterhin das Maggiatal, das bei Ponte Brola mit tiefen Felseinschintten der Maggia beeindruckt. Weiter im Maggiatal ging es zunächst nach Mogno zur überregional bekannten Kirche San Giovanni Battista. Glücklicherweise waren wir rechtzeitig vor Ort, denn erst bei der Ankunft erfuhren wir, dass die Kirche nur von 10 bis 12 Uhr geöffnet ist. Über Fusio, den Sambuco-Stausee und das Sambuco-Tal erreichten wir, vorbei an kleineren Bergeseen, den Endpunkt Lago del Naret auf 2310 m Höhe.

Auch Morcote am Luganer See war eines unserer Ziele. Hier besuchten wir den Scherrer Park sowie die Wallfahrtskirche Santa Maria del Sasso mit dem berühmten Friedhof. Weitere Ziele waren das Naturschutzgebiet Bolle die Magadino an der Mündung des Ticino in den Lago Maggiore sowie Cannobio in Italien, ca, 10 cm nach der Schweizer Grenze.

Rundum wieder eine gelungene Fototour, auch das Wetter hatte mitgespielt. Leider war am 22.09.2024 unsere Zeit vorbei und wir mussten die Rückreise antreten, 

 

07.01.2024  Fotos der Urlaube nach Oberstdorf im Jahr 2023 wurden ins Netz gestellt.

Durch unsere kleine Ferienwohnung in Oberstdorf, die durch die Agentur Wolf-Ferienwohnungen auch gemietet werden kann, werden wir auch 2023 des Öfteren in Oberstdorf (AnfanfApril, Anfang Mai und Anfang August jeweils 1 Woche,  Mitte September und Mitte Dezember jeweils 2 Wochen).

Im August hatten wir uns E-Bikes gekauft, die wir bei unserem Aufenthalt im September nach Oberstdorf  mitgenommen hatten und damit viele Touren unternahmen, die von der Entfernung zu Fuß nicht möglich gewesen wären. Eine neue und schöne Erfahrung.

Zu Weihnachten 2022 hatte ich von Michaela einen Gutschein für einen Gleitschirmflug vom Nebelhorn geschenkt bekommen, den ich bei unserem Aufenthalt im August einlöste. Ein tolles Erlebnis. 

Durch unsere häufigen Aufenthalte in Oberstdorf gibt es nicht mehr allzu viele neue Fotomotive zu entdecken. Einige neue  Fotos sind dennoch entstanden.

 

07.01.2024  Fotos der Fototour  nach Madeira  im September  2023 wurden ins Netz gestellt.

Im Internet hatte Peter You-Tube-Videos und Fotos vom Fanal-Wald auf Madeira entdeckt, vor allem wenn der Nebel durch die Bäume zog und eine eine mystische Stimmung erzeugte. So schlug er eine Fototour  nach Madeira vor.

Gesagt, getan. Alle (unsere Fototruppe Peter, Frank, Hermann und ich) waren einverstanden und so flogen wir mit Lufthansa am 15.09.2023von Frankfurt nach Funchal. Auf Madeira hatten wir über FeWo-direkt ein Ferienhaus (Yohanna`s accommodation) in Campanario bei Ribeiro Brava gebucht. Es lag recht zentral und so konnten wir jeden Punkt der Insel in recht kurzer Zeit mit unserem Mietwagen erreichen.

Unser erstes Ziel war natürlich der besagte Fanal-Wald auf ca. 1200 Höhenmetern im Nordwesten von Madeira. Auf der Anfahrt dorthin regnete es im Hochland recht stark, Autos begegneten uns kaum,  um so mehr waren wir über die vollen Parkplätze und vielen Menschen am Fanal-Wald überrascht. Kurz nach unserer Ankunft hörte es auf zu regnen, Nebel war aufgezogen der die Bäume umgab und eine mystische Stimmung erzeugte. Einige Tage später besuchten wir erneut den Fanal-Wald. Nun erlebten wir ihn abwechselnd im Sonnenschein und im Nebel, einfach toll und sicher das fotografische Highlight unserer Tour.

Weitere Ziele auf Madeira waren die Halbinsel Ponta de Sao Lourenco ganz im Osten,  Porto da Cruz im Nordosten, Paul do Mar im Südwesten, Curral das Freiras etwa in der Inselmitte,  der Botanische Garten und die Markthalle in Funchal, das Fischerdorf Camara de Lobos im Süden und noch einige mehr.

Gerne wären wir auch zum Pico do Arieiro, dem dritthöchsten Berg auf Madeira gefahren, um die Aussicht auf die Insel zu erleben. Doch ständig lagen die Berge in den Wolken. Einzig am vorletzten Tag unserer Tour war der Himmel wolkenlos. Also nichts wie rauf auf den Berg. Doch oh Schreck, die Parkplätze alle belegt, zudem kilometerlang geparkte Autos der Touristen am Straßenrand, dazu große Reisebusse auf der Anfahrt, die das Chaos auf der schmalen zugeparkten Straße noch verstärkten. Da zogen wir es vor dem Chaos zu entgehen und fuhren statt auf den Berg an die Nordküste, um gegen Abend auf der Rückfahrt nochmals auf den Arieiro zu fahren. Nun gab es genügend Parkmöglichkeiten, auch ganz oben am Berg. Doch leider war alles in Wolken gehüllt. Aussicht gleich null.

Insgesamt war das Wetter eher durchwachsen, fast jeden Tag erwischten wir auf unseren Touren irgendwo einen Regenschauer. Auffallend waren auch die Massen an Touristen überall, die wir in dieser Zahl nicht erwartet hätten. Dafür war das Essen sehr lecker, insbesondere der schwarze Degenfisch ((Espada), die Rindfleischspieße (Espetada) oder gegrillter Oktopus.

Wie immer war es eine schöne, angenehme und erlebnisreiche Fototour, die mit dem Rückflug am 22.09.2023 von Funchal nach Frankfurt zu Ende ging.

 

21.02.2023  Fotos des Fototrips in den Schwarzwald  im Januar 2023 wurden ins Netz gestellt.

Eigentlich wollten wir am 28.01.2023 beim Internationalen Schlittenhunderennen in Todtmoos fotografieren. Ein paar Tage vor der Veranstaltung war dann allerdings im Internet zu lesen, dass das Schlittenhunderennen wegen Schneemangel abgesagt wurde.  Allerdings würden Trainingsläufe der Schlittenhunde und ein Rahmenprograrmm stattfinden. Also entschlossen wir uns, dennoch nach Todtmoos zu fahren, Motive lassen sich schließlich immer finden.

Die Trainingsläufe der Schlittenhunde gaben für mich fotografisch nicht viel bzw. gar nichts her, blieben noch die Schlittenhunde selbst, die für einige Porträts zut Verfügung standen. Insgesamt hielten wir uns nicht allzu lange bei den Schlittenhunden auf, nicht nur wegen der relativ wenigen Motive, sondern auch wegen der kalten Temperaturen.

Nach einer Kaffeepause in Todtmoos fuhren wir die Anfahrtsstrecke zurück und legten im höher gelegenen Notschrei einen Stopp ein. Hier war die Landschaft tief verschneit , was einige schöne Motive ergab. Anschließend ging es zum Schauinsland. Mittlerweile war es kurz vor Sonnenuntergang. Der Himmel nahm eine dramatische  unwirkliche Farbe an, ideal für weitere Motive. Wir fotografierten bei eisiger Kälte bis das Licht zu dunkel war und traten dann die Heimfahrt an. Wie immer war es ein schöner Tagesausflug.

 

16.01.2023  Fotos der Fototour nach München  im November 2022 wurden ins Netz gestellt.

Im Dezember 2017 verbrachte ich mit meiner Frau ein verlängertes Wochenende in München. Dabei sind mir einige fotogene U- Bahn-Stationen aufgefallen. Es entstand die Idee, einmal mit dem Zug nach München zu fahren, die interessanten U-Bahn-Stationen zur verkehrsarmen Zeit in der Nacht mit der U-Bahn abzufahren, zu fotografieren und am Morgen wieder mit dem Zug zurück zu fahren. Das blieb zunächst für lange Zeit nur eine Idee.

Im Dezember 2022 ergab sich dann die Möglichkeit, die Idee in die Tat umzusetzen. Mit einem Fotofreund ging es mit dem Zug vom 02.12. - 04.12.2022 nach München. Unterkunft hatten wir im Hotel Hilton Munich City bezogen. Vorrangiges Ziel waren natürlich die U-Bahn-Stationen. Die interessantesten hatten wir zuvor im Internet ausgewählt und kauften uns gleich bei Ankunft im Bahnhof ein Wochen-Ticket der MVV für 18 Euro. Damit konnten wir kreuz und quer mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln unbeschränkt durch München fahren. Da das Wetter gerade sehr ungemütlich war, war es kein Problem uns vorwiegend im Untergrund von München aufzuhalten und hier unsere fotografischen Vorhaben zu verwirklichen. Für mich die fotogensten U-Bahn-Stationen waren: Marienplatz, Westfriedhof, Josephsburg, Klinikum Großhadern, Georg-Brauchle-Ring  und Olympia-Einkaufszentrum.

Gelegentlich verließen wir den Münchener Untergrund am BMW Gelände, um den BMW-Turm, das BMW-Museum zu fotografieren oder uns in der BMW-Welt bei kostenlosen Eintritt aufzuwärmen und  einige Bilder zu machen. Vom BMW-Gelände erreichten wir nach einem kurzen Fußmarsch den Olympiapark und von dort das ehemalige Olympiadorf, das jetzt als Studentenunterkünfte dient. Auch den Bereich um den Marienplatz gingen wir zu Fuß ab, waren aber aufgrund der kalten Witterung immer wieder froh in den Untergrund zu kommen.

Trotz des widrigen Wetters war es für mich aus fotografischer Sicht ein lohnendes Wochenende, da das Vorhaben U-Bahn-Stationen zu fotografieren wie beabsichtigt funktioniert hat.

 

13.01.2023  Fotos der Fototour nach Sababurg im November 2022 wurden ins Netz gestellt.

Wie bereits im November 2020 und 2021 führten wir (4 Fotofreunde und ich) auch im November 2022 eine Wochenend-Fototour durch und zwar vom 04.11. - 06.11.2022. Ziel war Sababurg mit dem Urwald Sababurg und dem Tierpark Sababurg im Naturpark Reinhardswald bei Hofgeismar. Gewohnt haben wir im Gasthaus "Zum Lindenwirt" in Wesertal.

Der Urwald Sababurg steht seit 1907 unter Schutz und wird sich seit über 100 Jahren selbst überlassen. Hier wachsen u.a. bis zu 600 Jahre alte Huteichen. Umgestürzte oder abgestorbene Bäume bleiben als Totholz im unbewirtschafteten Wald  liegen.

Der am Urwald angrenzende Tierpark ist ein Wildpark an der Sababurg. Er wurde 1571 als Tiergarten angelegt und ist seit 1973 als Tierpark Sababurg bekannt. Er beherbergt über 900 Tiere aus 80 verschiedenen Arten. Mit rund 130 ha Fläche zählt es zu größten und ältesten Wildparks Europas.

Wie immer war es eine gelungene Fototour.

 

13.01.2023  Fotos der Urlaube nach Oberstdorf im Jahr 2022 wurden ins Netz gestellt.

Nachdem wir seit Juni 2022 eine kleine Ferienwohnung in Oberstdorf unser Eigen nennen, die durch die Agentur Wolf-Ferienwohnungen auch gemietet werden kann, werden wir künftig unsere Urlaube wohl des Öfteren in Oberstdorf verbringen. Bereits im Jahr 2022 haben wir Ende Mai/Anfang Juni und Ende September/Anfang Oktober für jeweils 2 Wochen sowie Anfang Januar 2023 für eine Woche unseren Urlaub in Oberstdorf verbracht.

Durch unsere häufigen Aufenthalte in Oberstdorf und die mittlerweile vielen Wanderungen auch im benachbarten Kleinwalsertal, gibt es inzwischen nicht mehr allzu viele neue Fotomotive zu entdecken. Das ist allerdings nicht weiter schlimm, kann ich mich doch bei diesen Urlauben dann mehr auf die Erholung und das Wandern konzentrieren.

 

01.11.2022  Fotos der Fototour in die Provence im Juni 2022 wurden ins Netz gestellt.

Da wir die Lavendelblüte fotografieren wollten, hatten wir bereits für Juni 2020 ein Ferienhaus in der Provence gebucht. Doch Corona machte uns einen Strich durch die Rechnung, so dass wir leider stornieren mussten.

Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. In diesem Jahr hat es dann schließlich doch geklappt. Wir mieteten über FEWO-Direkt ein schönes Ferienhaus in Allemagne-en-Provence und am 21.06.2022 startete die Island-Truppe ( Frank, Hermann, Peter und ich) frühmorgens in Richtung Ferienhaus, das wir gegen Abend erreichten.

Im Vordergrund standen natürlich die blühenden Lavendelfelder, die wir rund um Valensole und Puimoisson sehr zahlreich vorfanden. Aber nicht nur die Lavendelfelder luden zum Forografieren ein, auch andere Highlights der Provence standen auf dem Programm, so z.B. die Verdon-Schlucht, der Lac de Ste. Croix mit Umgebung, die Ockerfelsen von Roussillon, Gordes und noch einiges mehr. Leider war der einwöchige Aufenthalt  viel zu schnell vorbei und so traten wir am 28.06.2022 unsere Heimreise an.

 

20.02.2022  Fotos der Fototour nach Düsseldorf, Duisburg und Essen im Novemberg 2021 wurden ins Netz gestellt.

Nach dem Wochenend-Fototrip im November 2019 nach Lüttich,  machten wir (4 Fotofreunde und ich) erneut einen Wochenend-Fototrip diesmal ins  Ruhrgebiet.  Wir starteten am 05.11.2021 morgens zunächst in Richtung Medienhafen in Düsseldorf. Hier hielten wir uns bis zur Dunkelheit auf und fuhren dann weiter nach Duisburg in unser direkt am Innenhafen gelegene empfehlenswerte Hotel Campanile, wo wir zwei Nächte verbrachten. Am nächsten Tag waren wir entlang des Innenhafens fotografisch unterwegs ( u.a. Garten der Erinnerungen, Museum Küppersmühle, Landesarchiv NRW).

Nach einer weiteren Übernachtung in unserem Hotel ging es am nächsten Morgen zunächst zur Achterbahn-Skulptur Tiger & Turtle in Duisburg, bevor wir am Nachmittag die Zeche Zollverein in Essen besuchten und natürlich auch fotografierten. Nachdem es am späten Nachmittag zu Regnen anfing, traten wir am 07.11.2021 die Heimfahrt an.

Es war mal wieder ein schöner Fototrip mit vielen interessanten Motiven.

 

12.12.2021  Fotos des Wanderurlaubs  nach Oberstdorf im August/September  2021  wurden ins Netz gestellt.

Das Thema "Corona" ist immer noch aktuell, so haben wir auch 2021 auf größere Reisen verzichtet und sind wie im Vorjahr für 2 Wochen (28.08. - 11.09.2021) zum Wandern nach Oberstdorf gefahren. Gewohnt haben wir wieder in der  Ferienwohnung  Maja.

Die ersten 3 Tage hatten wir schlechtes Wetter mit viel Regen und kühlen Temperaturen, so dass wir zunächst auf Wanderungen verzichteten. Danach änderte sich das Wetter, es war sonnig mit angenehmen Wandertemperaturen.

Unsere Wanderungen konzentrierten sich in diesem Jahr vorwiegend auf das benachbarte Kleine Walsertal, das in kurzer Zeit zu erreichen war.  Unsere hier durchgeführten Wanderungen führten uns ins Derratal und zum Widderstein bei Baad,  ins Wildental bei Mittelberg und zu den Gottesackerwänden bei Riezlern.

Aber auch bei  Oberstdorf hatten wir die Wanderstiefel angezogen und sind vom Nebelhorn über den Gleitweg ins Oytal gewandert und vom Oytalhaus mit den dort mietbaren Rollern zurück nach Oberstdorf gerollt. Auch sind wir durchs Trettachtal am Christelessee vorbei nach Spielmansau und durch Stillachtal nach Einödsbach gewandert.

Ein Tagesausflug führte uns nach Füssen. Dort trafen wir Bekannte aus Augsburg und Kochel zum Kaffee und Abendessen.

Insgesamt war es wieder ein erholsamer und schöner Urlaub gewesen und immer noch haben wir die Hoffnung, dass Corona im Jahr 2022 das Reisen wieder besser ermöglichen wird.

 

10.03.2021  Fotos des Wanderurlaubs  nach Oberstdorf im August  2020  wurden ins Netz gestellt.

Wir schreiben das Jahr 2020, die Corona Pandemie nimmt ihren Lauf.  Bereits gebuchte Reisen nach Mauritius im April 2020 sowie  eine Fototour mit der Island-Truppe in Juni 2020 mussten storniert werden. Glücklicherweise entstanden durch die Stornierungen keine finanziellen Nachteile.  Der Bezug der bereits im Sommer 2019 gebuchten Ferienwohnung für unseren traditionellen Wanderurlaub in Oberstdorf im August 2020, war durch das coronabedingte Beherbergungsverbot zunächst noch ungewiss. Erst im Juli 2020 wurde das Beherbergungsverbot aufgehoben - welch eine Freude. So konnten wir zumindest  2 Wochen Urlaub im Jahr 2020 genießen.

Gebucht hatten wir vom 15.08. - 29.08.2020 die Ferienwohnung  Maja, in der wir bereits im Jahr 2018 gewohnt hatten. Durch die Corona Pandemie gab es dennoch einige Einschränkungen, die wir uns selbst auferlegt hatten oder die vorgegeben waren. So sind wir nur in die Restaurants zum Essen gegangen, wenn im Freien bewirtet wurde oder sind nur mit der Seilbahn gefahren, wenn man die Gondel alleine benutzen konnte. Das war allerdings leider nur bei der ersten Sektion der Fellhornbahn möglich. Die Nebelhornbahn und Söllereckbahn hatten wegen Renovierungsarbeiten  ganz geschlossen.

Wie in den Jahren zuvor, war auch dieses Jahr wandern angesagt. Teilweise wanderten wir auf bereits bekannten Wegen wie z.B. auf dem Fellhorn oder nach Gerstruben, großteils machten wir aber neue Wanderungen. So bestiegen wir das Riedberger Horn, den Wannenkopf  und den Besler bei Obermaiselstein oder wanderten zu den Hinanger Wasserfällen,  zum Jägersberg, und auf die Wittelsbacher Höhe.

Das Wetter war nicht ganz so gut wie in den Vorjahren und so war auch mal ein Faulenzertag angesagt - auch nicht schlecht. Insgesamt waren wir aber wieder sehr zufrieden. In der Hoffnung, dass Corona es erlaubt, haben wir  gleich für August 2021 wieder unsere Ferienwohnung Maja gebucht. Ansonsten haben wir für 2021 derzeit keine weiteren Reisen geplant, da es Corona immer noch sehr unsicher macht.

 

02.02.2020  Fotos der Fotoausflüge nach Eppenbrunn und Gertelbach im Oktober  und Dezember 2019 wurden ins Netz gestellt.

Am 30.10.2019 startete die Fotogruppe Sandhausen einen Ausflug nach Eppenbrunn zu den Altschlossfelsen. Die Altschlossfelsen sind eine als Naturdenkmal und Kulturdenkmal ausgewiesene Felsgruppe aus Buntsandstein im Pfälzerwald an der Grenze zu Frankreich und die größte Felsformation der Pfalz.

Kurz vor Jahresende, am 30.12.2019, besuchte ich mit 3 Fotofreunden die Gertelbach-Wasserfälle bei Bühlertal im Nordschwarzwald. Als Gertelbach-Wasserfälle oder Gertelbachfälle, früher auch Gertelbachschlucht, wird der gefällereichste Abschnitt des Gertelbach-Tales bezeichnet.

 

02.02.2020  Fotos der Fototour nach Lüttich und Erkradt im Novemberg 2019 wurden ins Netz gestellt.

Die Begeisterung der außergewöhnlichen Architektur des Bahnhofs in Lüttich (Gare de Liège-Guillemins) hatte uns (drei Fotofreunde und ich) dazu bewogen, einen kurzen Fototrip u.a. nach Lüttich zu unternehmen. Keine 100m vom Bahnhof entfernt, bezogen wir im Hotel De la Couronne am 08.11.2019 für eine Nacht unsere Zimmer. Durch die unmittelbare Nähe zum Bahnhof war es  möglich, uns sowohl am 08.11. nachmittags und abends als auch am 09.11. vormittags fotografisch auszutoben.

Am Nachmittag des 09.11.2019 ging es weiter nach Neuss ins Mercure Hotel, ebenfalls für eine Nacht. Ziel war am nächsten Tag der Auto-Skulpturen-Park im Neandertal in Erkradt. Hier hat Michael Fröhlich ein eigenes Museum mit alten Fahrzeugen aus den 50er Jahren eingerichtet. Die Fahrzeuge stehen in einem kleinen Waldgrundstück sind sind der Macht der Natur überlassen.

Am 10.11.2019 endete unser Fototrip und es ging zurück in die Heimat.

 

07.10.2019  Fotos des Wanderurlaubs  nach Oberstdorf im August  2019  wurden ins Netz gestellt.

Wenn es zum Wandern geht, zieht es uns immer wieder nach Oberstdorf. Auch dieses Jahr hatten wir vom 18.08. - 01.09.2019 in Oberstdorf eine Ferienwohnung gebucht  (Ferienwohnung Lind, Wohnung 7), die ganz in der Nähe der Sprungschanzen lag, nur 5 Minuten fußläufig vom Zentrum entfernt. Im Mietpreis der Ferienwohnung war die kostenlose Nutzung der Bergbahnen in Oberstdorf und im Kleinwalsertal enthalten, ein nicht zu unterschätzender Vorteil.

Bis auf zwei Tage waren wir jeden Tag auf den Bergen oder im Tal auf Schusters Rappen unterwegs. Einige der Wanderungen hatten wir bereits bei früheren Besuchen in Obersdorf durchgeführt, einige Wanderungen waren neu, insbesondere die Wanderungen im Kleinwalsertal. Hier eine kleine Auswahl: Unterer Geißalpsee, Nebelhorn mit Koblatsee, Laufbichelsee und Großer Daumen, Oytal, Gerstruben, Freibergsee,  Fellhorn, Breitachklamm  und im Kleinwalsertal: Hoher Ifen/Hahnenköpfle, Walmendinger Horn und Grünhorn.

Mit dem Wetter waren wir sehr zufrieden. An zwei Tagen regnete es zwar fast durchgehend, aber die restlichen Tage waren wettermäßig gut bis sehr gut. Gegen Abend gab es gelegentlich auch mal einen Regenschauer oder ein Gewitter, bis dahin waren wir allerdings immer schon zurück von den Wanderungen.

Da es uns auch dieses Jahr sehr gut gefallen hat, haben wir bereits für August 2020 wieder eine Ferienwohnung in Obersdorf gebucht.  Ein Tipp: Die Alpe Dornach in der Nähe der Breitachklamm, gutes Essen, schöner Ausblick .

 

25.09.2019  Die Diashow des Wanderurlaubs auf Mallorca im April 20019  wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

20.09.2019  Fotos der Fototour nach Island im Juni 2019 und die Diashow davon wurden ins Netz gestellt.

Weil's so schön war, folgte nun nach 2012 und 2014 mit der selben Truppe  (Frank, Hermann, Peter und ich - Florian konnte leider nicht) unsere dritte Fototour nach Island. Wie bei den vorherigen Touren buchten wir über's Internet bei Viator Summerhouses bzw. Airbnb unsere Ferienhäuser. Das waren die Ferienhäuser Axarholl bei Selfoss im Süden von Island und Heillasteinn bei Arnarstapi auf der Halbinsel Snaefellsnes.  Über Airbnb hatten wir unser Ferienhaus in Patreksfjördur in den Westfjorden gebucht. Den Mietwagen, einen VW Caddy Maxi, buchten wir bei Sunny-Cars und den Flug von Frankfurt nach Keflavik und zurück  über's Internet direkt bei Lufthansa.

Am 09.06.2019, gegen 22.00 Uhr, startete der Flug in Frankfurt, Ankunft in Keflavik war gegen 23.30 Uhr. Bis wir den Mietwagen und das Wäschepakt von Viator in Empfang genommen und die ca. 120 km bis zum Ferienhaus Axarholl zurückgelegt hatten, war es schließlich 02.30 Uhr Ortszeit. Vorteil war, dass es in Island um diese Jahreszeit aufgrund der Mitternachtssonne nicht dunkel wird, so hielt sich auch die Müdigkeit in Grenzen.

Nach kurzem Schlaf ging es am Morgen auf die Halbinsel Reykjanes. Hier besuchten wir das Geothermalgebiet Sultun und den nahegelegenen See Kleifarvatn sowie die weiter im Westen der Halbinsel gelegenen heißen 'Thermalquellen Gunnuhver und den Vogelfelsen Valahnukur.  Während des einwöchigen Aufenthalts im Ferienhaus Axarhol lagen die weiteren Ziele im Süden bzw. Südwesten von Island wie z.B.: Gullfoss, Geysir, Bruarfoss, Pingvellir, Haifoss, Gluggafoss, Gljufrabui, Gletscherzunge des Solheimajökul, Reynisfjara Beach, Reykjadalur Thermal Pools und noch einige mehr.

Nach der ersten Woche ging es weiter in die Westfjorde in unser Ferienhaus in Patreksfjördur. Hier verbrachten wir 4 Nächte. Unsere Ausflüge in den Westfjorden führten uns u. a. zum Vogelfelsen Latrabjarg im äußersten Westen der Westfjorde, zum Raudisandur Beach,  zum Schiffswrack Gardar, entlang der Westfjorde über Bildudalur und vorbei am großartigen Wasserfall Dynjandi bis nach Pingeyri. Auf der Fahrt durch die Westfjorde gab es immer wieder tolle Fotomotive zu entdecken.

Nach den Westfjorden folge die Halbinsel Snaefellsnes. Um uns die lange Fahrt von den Westfjorden dorthin zu ersparen, fuhren wir mit der Fähre von Brjanslaekur , vorbei an der kleinen bewohnten Insel Flatey , nach Stykkisholmur auf der Halbinsel Snaefellsnes. Hier stärkten wir uns zunächst im Hafen mit Fish&Chips, schauten den Fischern beim Entladen der gefangenen Fische zu und fuhren anschließend für die restlichen 3 Nächte in unser Ferienhaus in Hellnar bei Arnarstapi. Auf verschiedenen Ausflügen besuchten wir u.a. den Djupalonssandur Beach, Kirkjufell bei Grundafjördur, die schwarze Kirche von Budir, die Robben bei Ytri Tunga, Arnarstapi und noch so einiges.

Leider waren, wie so oft, die 2 Wochen viel zu schnell vorbei. Da unser Flug erst nach Mitternacht ging, hatten wir noch Zeit  auf der Fahrt zum Flughafen den  Hvalfjördur bei Arkanes zu umrunden, mit einem kurzen Stopp an zwei alten Schiffswracks und dem Fossarett Wasserfall. Gegen 00.30 Uhr startete unser Flug zurück nach Frankfurt, wo wir am 24.06.2019, gegen 06.00 Uhr, eintrafen.

Wie bei den beiden letzten Reisen nach Island, war es auch dieses Mal eine gelungene und harmonische Fototour. Das Wetter war ausgesprochen gut, zwar angenehm für's Gemüt und die Urlaubsstimmung aber weniger gut für dramatische Landschaftsfotos. Das änderte allerdings nichts daran, dass einige interessante Fotos entstanden sind und wir alle viel Spaß hatten und es uns auch kulinarisch, zumindest in der ersten Woche, richtig gut ging. Das Ferienhaus Axarholl verfügte über einen schönen Grill, im Supermarkt gab es hervorragendes Lammfleisch zu kaufen das unser Grillmeister Hermann köstlich zubereitete. Einziger Wermutstropfen war, dass seit unserem letzten Besuch 2014 der Tourismus (zumindest für isländische Verhältnisse) stark zugenommen hat, so dass manche Highlights so mit Menschen überschwemmt waren, dass wir ohne anzuhalten vorbeigefahren sind. Aber, wie bereits erwähnt, die Fototour war insgesamt wieder super toll.

 

16.09.2019  Die Diashow der Reise nach Costa Rica im Februar 20019  wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

02.06.2019  Fotos des Wanderurlaubs nach   Mallorca  im April  2019 wurden ins Netz gestellt.

Zum Wandern nach Mallorca, das hatten wir schon seit einiger Zeit im Sinn. Am 23.04.2019 war es dann soweit. Im Reisebüro hatten wir Hotel, Flug und Mietwagen für 9 Tage bis zum 02.05.2019 gebucht. Mit Lufthansa flogen wir von Frankfurt nach Palma de Mallorca, nahmen am Flughafen unseren Mietwagen in Empfang und fuhren in unsere Unterkunft Maritim Hotel Galazo in Peguera. Vom Hotel waren wir sehr angenehm überrascht. Es lag auf einem Hügel mit toller Aussicht auf das Meer um Costa Calma und Santa Ponca, war sehr gut mit dem Auto zu erreichen und hatte genügend Parkplatze direkt am Hotel. Die Hotelanlage war sehr weitläufig mit sehr vielen Grünanlagen, hatte 2 Pools und mehrere Gebäude und Bungalows. Zu unserer Überraschung bekamen wir ein Familienzimmer mit 2 Schlafzimmern, 2 Bädern und Wohnzimmer. Auch das Frühstücksbuffet war sehr vielfältig und gut. Insgesamt eine sehr angenehme und komfortable Unterkunft. Sollte wir noch mal nach Mallorca reisen, werden wir auf jeden Fall dieses Hotel wieder als Unterkunft wählen. Die Lage und Verkehrsanbindung ist optimal. Die Westküste mit dem Tramuntana-Gebirge liegt vor der Tür und der Norden und Osten sind in max. 60-70 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Auch der Flughafen liegt nur 20 Fahrminuten entfernt.

Wandern wollten wir auf Mallorca, das haben wir auch jeden Tag gemacht, bis auf eine Ausnahme. Das Wetter war  uns wohl gesonnen. Viel Sonne, angenehme Temperaturen und kein Regen. Nur an einem Tag war es bedeckt, da unternahmen wir eine Wanderung laut Wanderführer durch Palma de Mallorca. Ansonsten wanderten wir überwiegend im Tramuntana-Gebirge auf der Westseite der Insel. und zwar bei Sant Elm, Valldemossa, Deia, und Soller, aber auch im Norden bei Port de Pollenca und Alcudi und im Osten bei Santany. Oft entdeckten wir auf den Wanderungen traumhafte Strände, an denen mangels Erreichbarkeit mit dem Auto nur wenige Menschen waren. Natürlich schauten wir uns auch viele netten Ortschaften und Sehenswürdigkeiten auf der Insel an.

Leider waren die 9 Tage viel zu schnell vorbei. Mallorca ist zum Wandern ideal und auch so ganz nett und interessant. Und leider ist die Insel an vielen Orten überlaufen, nicht vorstellbar, wie in den Hauptreisezeiten aussehen wird. Das ist für uns allerdings kein Grund, nicht noch einmal die Insel zu besuchen, denn es gibt auch ruhigere Gegenden und es muss ja schließlich nicht in der Hauptreisezeit sein.

 

30.05.2019  Fotos der Reise nach   Costa Rica  im Februar 2019 wurden ins Netz gestellt.

Zur Abwechslung entschlossen wir uns mal wieder zu einer Gruppenreise. Mit World Insight ging es vom 17.02. - 05.03.2019 nach Costa Rica. Insgesamt waren wir 16 Reiseteilnehmer, mit dabei war ein befreundetes Ehepaar (Ingrid und Peter). Hier geht es zu den Bildern von Peter.

Am 17.02.2019 flogen wir mit Condor, mit Zwischenstopp in der Dominikanischen Republik, nach San Jose in Costa Rica. Wir kamen früh am Morgen an und nach einem Frühstück und kurzem Rundgang durch die Hauptstadt ging es in unsere erste Unterkunft dem Rancho Rio Perlas Spa&Resort, einer  sehr schönen in üppiger Natur im Orosi-Tal gelegenen weitläufigen Hotelanlage. Von hier aus besuchten wir den auf knapp 3500m Höhe gelegenen  Vulkan Irazu  und die alte Hauptstadt Cartago mit ihrer beeindruckenden Basilika.

Nach zwei Nächten im Orosi Tal war unser nächstes Ziel Manuel Antonio mit dem gleichnamigen Nationalpark. Hier waren wir für zwei Nächte im sehr schön in strandnähe gelegenen aber renovierungsbedürftigen Hotel Arboleda  untergebracht. Der vor dem Hotel gelegene Strandabschnitt war ruhig und fast menschenleer, was für den Nationalpark keinesfalls zutraf. Schon am Eingang hatte sich eine lange Menschenschlage gebildet, die Böses erahnen ließ. Im Park selbst wurde diese böse Ahnung noch übertroffen. Hunderte von Menschen bewegten sich durch den Park. Kein Wunder, dass außer ein paar in den Bäumen hängenden Faultieren ansonsten kaum weitere Tiere zu sehen waren.

Von Manuel Antonio ging es weiter für zwei Nächte nach La Fortuna ins Hotel Las Flores. Dieses Hotel lag direkt an einer Durchgangsstraße und war insgesamt die schlechteste Unterkunft während unserer Reise.  Nach einer Wanderung am Vulkan Arenal und durch Regenwaldvegetation in einem Hängebrückenpark, steuerten wir unser nächstes Ziel für zwei Tage in Santa Elena an. Unsere Unterkunft war das  weitläufig,  ruhig und schön gelegene Hotel Montana Monteverde.   Die von hier aus, trotz strömendem Regen sehr beeindruckende Feuchtwaldwanderung  im Reservat Santa Elena, war für mich eines der Highlights der  Reise.

Weiter ging es in Richtung Nationalpark Rincon de la Vieja. Unterwegs machten wir einen kurzen Badestop am Wasserfall Llanos de Cortes, bevor wir unsere nächste, wiederum sehr schöne und ruhige Unterkunft für zwei Nächste, die Rinconcita Lodge unweit des Nationalparks Rincon de la Vieja erreichten. Bei der Wanderung durch brodelnde Vulkanlandschaft im Nationalpark bekamen wir erstmals alle drei auf Costa Rica lebenden Affenarten zu sehen.

Nach dem Besuch einer Künstlerwerkstatt in San Vicente de Nicoya, in der noch heute traditionelle Keramikkunst hergestellt wird, fuhren wir zum Abschluss unserer Reise in den Badeort Samara an der Pazifikküste der  Halbinsel Nicoya. Hier hatten wir drei Nächte Aufenthalt im Hotel Giada, dem ein ausgezeichnetes Restaurant angeschlossen war. Hier war Erholung von der doch recht anstrengenden Rundreise angesagt. Dazu luden der schöne Strand in Samara und der in der Nachbarschaft gut mit dem Bus zu erreichende Traumstrand Playa Carillo ein. 

Da wir am 04.03.2019 recht früh unseren Heimflug antreten mussten, hatten wir eine letzte Übernachtung in der Nähe des Flughafens  im Hotel Brilla Sol.  Der Rückflug erfolgte ebenfalls mit Condor mit Zwischenstopp in der Dominikanischen Republik, die Ankunft in Frankfurt war am 05.03.2019.

Insgesamt war es eine interessante Reise, die allerdings fotografisch nicht zu meinen Favoriten zählt. Insbesondere was die zu sehenden Tiere betraf, war es eher eine Enttäuschung. Was Umwelt und Energiegewinnung betrifft, ist das kleine mittelamerikanische Land m.E. allerdings fortschrittlicher als die meisten sog. Industriestaaten. Das Wetter während der Reise war durchweg gut, in den Bergen auch recht frisch bis kühl. Die Unterkünfte waren durchwachsen, teilweise waren sie sehr schön was Ausstattung und Lage betraf, teilweise aber auch das Gegenteil, insbesondere was die Unterbringung innerhalb der einzelnen Hotels betraf. Ein Manko während der ersten Woche war die junge und unerfahrene Reiseleiterin, die unerwartet und sehr kurzfristig für den vorgesehenen Reiseleiter einspringen musste. Sie gab so gut wie keine Informationen über Land, Leute, Kultur usw. Erst nachdem sich die Hälfte der Reiseteilnehmer per Email beim Veranstalter World Insight beschwert hatte, wurde sie nach einer Woche ausgewechselt. Am Ende bekam jeder Reiseteilnehmer 100,- Euro Entschädigung.

 

17.12.2018  Fotos des Wanderurlaubs ins  Allgäu  im August  2018 wurden ins Netz gestellt.

Zum Wandern zieht es uns immer mehr ins Allgäu und hier insbesondere in die Gegend um Oberstdorf und Bad Hindelang. So auch vom 12.08. - 23.08.2018. Die erste Woche verbrachten wir in der sehr schönen Ferienwohnung  Maja in Oberstdorf. Von hier aus unternahmen wir Wanderungen ins Oytal, nach Gerstruben/Christles-See, im Bereich Nebelhorn/Seealpsee und Moorweiher/Freibergsee sowie Breitachklamm.

Anschließend verlegten wir unsere Unterkunft ins Hotel Prinz-Luitpold-Bad in Bad Oberdorf/Bad Hindelang, wo wir vom 19.08. - 23.08.2018 blieben. Im Hotel Prinz-Luitpold-Bad gefällt es uns immer wieder ausgesprochen gut. Es ist ein sehr angenehmes Hotel mit einem schönen Wellness-Bereich und hervorragendem Essen. Unsere Wanderungen führten uns durch den Hirschbachtobel zum Hirschberg bei Bad Hindelang sowie zur Willersalpe und zu den Zipfelsbacher Wasserfällen bei Hinterstein.

Die Wanderungen waren zum Teil recht anstrengend aber insgesamt waren sie sehr schön und mit ganz wenigen Ausnahmen spielte das auch Wetter auch. Es war sicher nicht der letzte Besuch im Allgäu gewesen.

 

03.10.2018  Fotos der Reise nach Gran Canaria  im Mai 2018 und die Diashow  davon wurden ins Netz gestellt.

Weil es uns bei der letzten Reise 2015  insbesondere im Inselzentrum von Gran Canaria so gut gefallen hat, entschlossen wir uns für einen weiteren Besuch der Insel 2018, vorwiegend um zu wandern.

Am 12.05.2018 flogen wir mit TUIfly von Frankfurt nach Gran Canaria, nahmen am Flughafen unseren Mietwagen in Empfang und steuerten unsere erste Unterkunft, das Casa El Rincon del Nublo, in Tejeda an. Das Ferienhaus hatten wir über's Internet bei www.villasrivero.com direkt vor Ort gebucht. Das Haus, in dem wir 8 Nächte verbrachten, war traumhaft und wir  hatten einen tollen Ausblick in den Barranco de Tejeda und die Kultfelsen Roque Nublo und Roque Bentayga. Von hier aus unternahmen wir Wanderungen und Ausflüge im Inselzentrum wie z.B. zu den bereits genannten Kultfelsen, zum Pico de las Nieves, in den Naturpark Tamadaba, nach Agaete und den gleichnamigen Barranco, nach San Nicolas und El Carrizal, nach San Bartolome und viele mehr.

Nach dem wunderschönen Aufenthalt in Tejeda wechselten wir am 21.05.2018 in die Bungalowanlage Parque Romantico in Playa del Ingels, wo wir 7 Nächte verbrachten. Auch diese Unterkunft hatten wir über's Internet direkt vor Ort gebucht. Auch wenn es trotz Pfingstferien in Playa del Ingels überraschend ruhig zuging, war es dennoch der krasse Gegensatz zur Ruhe und Abgeschiedenheit unserer ersten Woche in der Natur rund um Tejeda. Zunächst hatten wir es bedauert, nicht gleich die ganze Zeit in den Bergen im Inselzentrum gebucht zu haben, aber der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier und so hatten wir uns recht schnell an die Vorzüge eines Touristenzentrums, wie z.B. sehr gute Infrastruktur und Verkehrsanbindungen sowie Bademöglichkeit im Meer, gewöhnt. So verbrachten wir auch in Playa del Ingels einen sehr schönen Aufenthalt mit Wanderungen und Ausflügen nach Puerto de Mogan, Agüimes und vor allem in den Bereich von Tafira.

Wie immer, waren die 15 Tage auf Gran Canaria wieder mal viel zu schnell vorbei. Der Aufenthalt war sehr schön und erholsam, insbesondere die Wanderungen im Inselzentrum. Das Wetter war vor allem während unseres Aufenthalts in Tejeda grandios, mit merklichen Temperaturunterschieden zur Küste in Playa del Ingles. Während man in ca. 1000m Höhe in Tejeda morgens und abends eine Jacke oder Pullover benötigte, herrschten am Meer durchweg T-Shirt Temperaturen.

Am 27.05.2018 ging es dann mit TUIfly wieder zurück nach Frankfurt. Es war mit Sicherheit nicht der letzte Aufenthalt auf Gran Canaria und wenn irgendwie möglich, werden wir auch wieder im Casa El Rincon del Nublo versuchen unterzukommen.

 

11.04.2018  Die Diashows der Reise an den Lago Maggiore/Tessin im August 2017 und der Fototour nach Zingst/Ostsee im Oktober 2017  wurden unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

14.03.2018  Fotos der Fototour nach Zingst/Ostsee  im Oktober 2017 wurden ins Netz gestellt.

Peter aus unserer Fotogruppe Auslöser'83 Sandhausen  hatte Anfang 2017 eine Fototour nach Zingst an der Ostsee vorgeschlagen. Als Termin wurde die Woche vom 16.10. - 23.10.2017 festgelegt und als Teilnehmer meldeten sich Claudia,  Peter, Jürgen, Frank, Andreas und ich. Peter hatte die Organisation  der Fototour übernommen, musste dann aber leider einen Tag vor Abfahrt wegen eines Trauerfalls absagen. Untergebracht waren im wir im Ferienhaus "Viola", ganz zentral direkt in Zingst gelegen..

 Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst liegt im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Wie an der Ostseeküste üblich, ist die Landschaft sehr flach. Das Radwegenetz ist gut ausgebaut und so lag es  nahe, uns Fahrräder zu leihen um damit die Gegend zu erkunden. Am interessantesten fand ich den westlich von Zingst gelegenen Darßwald mit den Moorgebieten und dem Weststrand sowie den östlich von Zingst gelegenen Osterwald. Auch die Orte Born am Darß und Ahrendhoop sind hinsichtlich der alten reetgedeckten Häuser  ein lohenswertes Ziel.

Insgesamt war es eine schöne und angenehme Fototour, wobei das Wetter durchaus hätte etwas besser sein können.

 

27.02.2018  Fotos der Reise an den Lago Maggiore und ins Tessin im August 2017 wurden ins Netz gestellt.

Aufgrund ihres südländischen Flairs, der sehr guten Wandermöglichkeiten und der schnellen Erreichbarkeit mit dem Auto gehören das Tessin und der Lago Maggiore zweifelsohne zu unseren Lieblingsreisezielen. Unsere Reisen dorthin fanden bisher  immer in den Frühlingsmonaten April und Mai für eine Woche statt, wobei unsere Unterkünfte regelmäßig  auf der italienischen Seite des Lago Maggiore lagen.

Bei unserer diesmaligen Reise, die über 2 Wochen vom 12.08. - 26.08.2017 dauerte, splitteten wir unseren Aufenthalt auf. Die erste Woche hatten wir über das Internet eine sehr schön gelegene und gut ausgestattete Ferienwohnung (Casa Gardenia) bei Oggebbio/Cannero am Lago Maggiore gemietet. Von hier aus unternahmen wir einige Wanderungen in der näheren Umgebung und besuchten natürlich auch die ganz in der Nähe gelegenen Touristenorte Cannero und Cannobio. Während Cannobio in Anbetracht der Ferienzeit total überlaufen war, ging es in Cannero dann doch etwas ruhiger zu. 

In der zweiten Woche hatten wir, erstmals in der Schweiz, ebenfalls über das Internet direkt beim Vermieter eine kleines Ferienhaus (Rustico Casa Anima) im Onsernonetal gemietet. Das Onsernonetal ist ein sehr ursprüngliches und abgelegenes "Sackgassental" im Tessin. Die Anfahrt von Ascona bzw. Locarno ist aufgrund der sehr kurvenreichen  Strecke mühsam und zeitaufwendig. Dafür ist es dort sehr ruhig mit kaum wahrnehmbare Touristen und vielen Wandermöglichkeiten in unmittelbarer Umgebung. Zu empfehlen ist die Wanderung von Spruga am Talende über Pianseco und den Lago di Salei zum Grenzgipfel Pilone. Mehr Zeitaufwand erforderte aufgrund der langen Anfahrt die ebenfalls sehr empfehlenswerte aber etwas anstrengende Wanderung von Fusio am Ende des Maggiatales/Lavizzaratales zum Lago di Mognola

Alles in Allem  war es ein angenehmer und abwechslungsreicher Aufenthalt bei schönem Wetter , der sicher nicht unser letzter Aufenthalt am schönen Lago Maggiore bzw. dem Tessin bleiben wird.

 

31.01.2018  Die Diashow der Reise auf die Azoren und nach Lissabon im Juni 2017 wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

20.12.2017  Fotos der Reise nach  Lissabon und auf die Azoren  im Juni 2017 wurden ins Netz gestellt.

Eine Reise auf die Azoren stand schon seit längerer Zeit auf der Wunschliste. 2017 war es dann soweit. Da wir über Lissabon fliegen mussten, haben wir dort einen Stopover mit zwei Übernachtungen eingeplant. Die Flüge von Frankfurt über Lissabon auf die Azoren und zurück, sowie die Übernachtungen im zentral in der Altsstadt gelegenen Hotel  Lisboa Tejo, haben wir bei einem örtlichen Reisebüro gebucht. Die innerazorischen Flüge sowie die Unterkünfte auf den besuchten Azoreninseln (ausgenommen auf Sao Miguel) und die Mietwagen auf den jeweiligen Inseln haben wir bei dem Azoren-Reiseveranstalter Outdoor ReiseCenter im Internet gebucht. Das Ferienhaus auf Sao Miguel buchten wir per Email direkt beim deutschen Vermieter vor Ort. Von den insgesamt 9 Azoreninseln haben wir uns für den Besuch von Faial, Flores, Terceira und Sao Miguel entschieden.

Am 04.06.2017 startete unsere Reise in Frankfurt. Nach dem Stopover in Lissabon flogen wir am 06.06.2017 weiter auf die Insel Faial. Hier hatten wir für eine Woche ein nettes Ferienhaus (Casa Tia Elisa) in Varadouro im Westen der Insel gemietet. Faial ist eine recht kleine Insel (21x14km), so dass man mit dem Mietwagen innerhalb einer knappen Stunde jeden Ort der Insel erreichen kann. Absoluter Höhepunkt für mich war die Ponta dos Capelinhos, ganz im Westen. Durch den Ausbruch des Vulkans Capelinhos in den Jahren 1957 und 1958 entstand diese vegetationslose Mondlandschaft, die im starken Kontrast zum Rest der Insel steht. Weitere Highlights auf Faial waren die Hauptstadt Horta, in der sich nach alter Tradition die Segler auf den Kaimauern mehr oder weniger  künstlerisch verewigen, sowie die Wanderung um die mächtige Caldera im Zentrum der Insel. Das Wetter war recht durchwachsen, meist waren die höheren Regionen der Insel in eine dichte Wolkendecke gehüllt, oft schien aber im Norden und Osten auch die Sonne.

Nach einer Woche auf Faial mit einigen schönen Wanderungen flogen wir am 13.06.2017 auf die Insel Flores. Auch hier hatten wir bei Lomba, im Südwesten der Insel, ein nettes Ferienhaus (Casa Hortensia) gemietet. Flores ist eine noch kleinere Insel (17x12km) als Faial. Obwohl es hier  wesentlich kurvenreicher ist als auf Faial und zudem  keine Ringstraße vorhanden ist, konnte man auch hier von unserer Unterkunft aus jeden Ort der Insel in etwas mehr als einer Stunde Fahrzeit mit dem Mietwagen erreichen. Auf Flores, als westlichste der Azoreninseln, war das Wetter während unseres Aufenthaltes sehr bescheiden. Fast die ganze Zeit über war alles ab ca. 200m über dem Meer in dichte Wolken gehüllt, oft verbunden mit Nieselregen. Erst am letzten Tag war die Hochebene im Inselzentrum für sehr kurze Zeit einigermaßen Wolkenfrei, so dass man die Lagoas überhaupt mal zu Gesicht bekam. Dafür war die Insel sehr grün und oft urwaldartig mit Pflanzen überwuchert. Trotz des meist trübsinnigen Wetters haben wir auch auf Flores fast jeden Tag eine Wanderung gemacht, trotz meist sehr rutschiger und zugewucherter Wege. Flores ist sehr dünn besiedelt, gute Restaurants sind Mangelware - unsere Empfehlung: Casa do Rei in Lajes das Flores. Highlight für mich auf Flores war die Gegend um Faja Grande im Westen der Insel.

Nächstes Ziel war die Insel Terceira, die wir am 20.06.2017 ebenfalls mit dem Flugzeug von Flores aus erreichten. Hier blieben wir allerdings nur 3 Nächste im sehr schönen Hotel Pousada de Angra do Heroismo, das in einem alten Fort über der Hauptstadt der Insel untergebracht ist.  Hier hielten wir uns fast ausschließlich in der sehr sehenswerten Hauptstadt Angra do Heroismo (UNESCO Weltkulturerbe) auf. Das Wetter hier war recht gut gewesen.

Unsere letztes Ziel war die Insel Sao Miguel. Hier kamen wir am 23.06.2017 mit dem Flugzeug aus Terceira an und bezogen wiederum für eine Woche unser sehr schön gelegenes Ferienhaus Casa Lenha in Ginetes im Westen der Insel. Sao Miguel ist die größte Azoreninsel (64x18km) und innerhalb einer Woche ist es zeitlich nicht möglich, alle Sehenswürdigkeiten zu besuchen. So beschränken wir uns auf die Vulkanseen Lagoa Azul und Lagoa Verde mit Sete Cidades, die Gegend um Mosteiros und die Gegend um Furnas. Das Wetter auf Sao Miguel war ausgesprochen gut, so dass wir einige schöne Wanderungen in der Caldera das Sete Cidades und an den Lagoas Empadades machen konnten.

Am 30.06.2017 flogen wir schließlich von Sao Miguel über Lissabon zurück nach Frankfurt.

 

23.02.2017  Die Diashow der Reise nach Sri Lanka im August  2016 wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

08.02.2017  Fotos der Reise nach Sri Lanka im August 2016 wurden ins Netz gestellt.

Nach 1990 erfolgte 2016 die zweite Reise nach Sri Lanka. Die Reise hatten wir als Privatreise bei ACR-Reisen gebucht, d.h. die Flüge und Hotels waren vorgebucht und während der Reise hatten wir unseren eigenen Reiseleiter, so dass man den Tagesablauf ganz flexibel gestalten konnte.

Am 06. 08.2016 flogen wir mit Srilanka Airines von Frankfurt nach Colombo/Sri Lanka, wurden dort von unserem Reiseleiter in Empfang genommen und steuerten unsere erste Unterkunft (Hotel Elephas Resort) bei Sigirya an. Hier blieben wir 3 Nächte und besuchten von hier aus Anuradhapura, Minhitale, Sigirya und Polonnaruwa. Danach ging es in unsere nächste Unterkunft in Kandy (Hotel Topaz), sehr schön auf einem Hügel gelegen mit tollem Blick auf Kandy und die umliegenden Berge. Auf dem Weg dort hin wollten wir eigentlich den Felsentempel in Dambulla besuchen. Da es hier allerdings nur so von Touristen wimmelte und man sich fast gegenseitig auf die Füße trat, schlug unser Reiseleiter den Besuch des Felsentempels Aluvihra bei Matale vor. Dort war es sehr ruhig und man konnte ungestört das Stativ auspacken und fotografieren. In Kandy hatten wir das Glück, dass gerade die Esala Perahera stattfand, eines der ältesten und größten buddhistischen Feste der Welt mit geschmückten Elefanten sowie zahlreichen Musik- und Tanzgruppen. In Kandy besuchten wir auch den Zahntempel und fuhren nach Pinnawella zum Besuch des dortigen Elefantenwaisenhaus. Nach 2 Nächten in Kandy ging es weiter durch das Hochland von Sri Lanka, vorbei an zahllosen Teeplantagen, nach Nuwara Ellya. Hier blieben wir eine Nacht im Hotel Glenfall Reach.

Sehr früh am nächsten Morgen starteten wir in den Nationalpark Horten Plains, der bei Ankunft noch im kühlen Nebel lag und  sich erst während unserer Wanderung im Park auflöste. Nächstes Ziel war der Sinharaja Regenwald. Hier übernachteten wir im Hotel Rainforest Edge bei Ratnapura und machten am nächsten Tag eine geführte Wanderung im Regenwald, der seinem Namen alle Ehre machte. Im Anschluss daran ging es weiter in Richtung Südküste ins Hotel Long Beach in  Koggala. Nach dem Besuch von Galle besichtigten wir am nächsten Tag eine der größten sitzenden Buddha-Statuen Sri Lankas im Weherahena Tempel bei Matara.

Damit war wir unsere Rundreise beendet  und für die letzte Woche bezogen wir Unterkunft im sehr  angenehmen Strandhotel Hotel The Palms in Beruwela. Von hier aus unternahm ich noch den einen oder Ausflug z.B. zu einer Bootsfahrt in den Mangroven bei Bentota, einem Tempelfest im Kandevihara Tempel oder zum frühmorgendlichen Fischmarkt im Hafen von Beruwela.

Insgesamt war es eine erlebnisreiche aber auch aufgrund der tropischen Temperaturen und gelegentlichen sehr frühren Starts zu den Sehenswürdigkeiten auch anstrengenden Reise. Dafür war die letzte Woche im Strandhotel sehr angenehm und  erholsam. Der Reiseablauf hatte tadellos funktioniert und so flogen wir am 22.08.2016 mit Srilanka Airlines von Colombo wieder zurück nach Frankfurt.

 

19.05.2016  Die Diashow der Reise nach Fuerteventura im März  20156 wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

18.04.2016  Fotos der Reise nach Fuerteventura im März 2016 wurden ins Netz gestellt.

Die Insel Fuerteventura fehlte noch in unserer Sammlung der kanarischen Inseln. Trotz dem Bewusstsein, dass die Insel im Vergleich zu den anderen kanarischen Inseln eher unspektakulär ist und hinsichtlich der Wandermöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten weniger zu bieten hat, entschlossen wir uns, für eine Woche (vom 19.03. - 26.03.2016)  auch Fuerteventura kennen zu lernen - und dazu ist eine Woche auch absolut ausreichend.

Wie üblich, buchten wir über das Internet einen Bungalow in El Castillo und auch einen Mietwagen, den wir am Flughafen in Empfang nahmen. El Castillo liegt etwa in der Mitte der Ostküste, so dass sowohl der Norden als auch der Süden der Insel hinsichtlich der Entfernungen gut zu erkunden war. Da wir nicht vor hatten, einen Strandurlaub zu machen, war dieser Standort genau richtig. Wer einen solchen vor hat, findet im Süden und Norden bei Corralejo sehr schöne und lange Strände vor.

Auf Fuerteventura haben wir uns die wichtigsten, vor allem landschaftlichen Sehenswürdigkeiten angeschaut. Es gab davon nicht viele, aber einige waren fotografisch doch ganz interessant, vor allem das Dünengebiet im Parque Natural de Corralejo. Das sich das Wetter nicht gerade von seiner sonnigen Seite zeigte, war nicht weiter schlimm, denn dunkle Regenwolken über den Dünen waren allemal fotogener als blauer Himmel. Alles in allem war die eine Woche sehr entspannend und einige schöne Fotos haben sich auch ergeben.

 

29.12.2015  Fotos aus Bayern im August und Oktober 2015 wurden ins Netz gestellt.

Die Reise nach Sri Lanka im August war schon lange gebucht, doch dann machten einige Krankenhausaufenthalte und Operationen einen Strich durch die Rechnung. Die Reise musste storniert werden. Stattdessen verbrachten wir vom 19.08. - 24.08.2015 einige wenige Tage im Hotel „Zum Zauberkabinett“ in Bad Heilbrunn. Von hier aus unternahmen wir Ausflüge nach Bad Tölz, Benediktbeuern, die Eng-Alm in Österreich und das Murnauer Moos. Das Wetter und die Unterkunft waren gut und so hatten wir einige erholsame Tage im schönen Bayern.

 Im schönen Bayern verbrachte ich auch einen Kuraufenthalt vom 12.10. - 02.11.2015 und zwar im Prinz-Luitpold-Bad in Bad Hindelang. Was das Wetter betraf, war die erste Woche noch sehr durchwachsen - kühl, regnerisch, der erste Schnee - und ich befürchtete schon der Winter ist da. Doch ab der zweiten Woche kam die Sonne und mit ihr für die Jahreszeit ungewöhnlich warme Tage, die bis zum Ende des Aufenthaltes anhielten. Die Unterbringung im Prinz-Luitpold-Bad war sehr angenehm und vor allem das Essen war hervorragend. Insgesamt war es ein sehr erholsamer und angenehmer Aufenthalt in Bad Hindelang.

 

22.06.2015 Die Diashow der Reise nach Gran Canaria im März/April  2015  wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

26.05.2015  Fotos von der Reise nach  Gran Canaria im April 2015 wurden ins Netz gestellt.

Die Kanaren sind immer gut, um dem kühlen Aprilwetter in Deutschland zu entfliehen und  etwas Sonne zu tanken. So starteten wir am 29.03.2015 vom Baden-Airpark in Karlsruhe mit Germania zu einer Kurzreise nach Gran Canaria. Mit viel Sonne und Temperaturen um die 25 Grad war das Wetter optimal, um u.a. die Insel in sattem Grün und voller Blütenpracht auf einigen Wanderungen zu erleben. Nachdem wir am Flughafen unseren Mietwagen in Empfang genommen hatten, fuhren wir in unsere Unterkunft,  einer kleinen, angenehmen und sehr ruhigen Bungalowanlage (Parque Romantico) ganz im Westen von Playa Ingels, nur ca. 250m von den großen Dünen von Maspalomas entfernt.

Aufgrund der kurzen Aufenthaltsdauer von nur einer Woche, war unsere Zeit begrenzt. Wir beschränken unsere Unternehmungen daher auf einige Wanderungen in der Inselmitte um Fataga, Tejede/Cruz de Tejeda und Roque Bentayga. Natürlich besuchten wir auch das schöne Städtchen Puerto de Mogan. Sehr gut hat uns auch wieder das leckere Essen mit viel Fisch und den Papas Arugadas geschmeckt.

Leider ist eine Woche tatsächlich viel zu kurz, schön und erholsam war es dennoch und beim nächsten Mal wird der Aufenthalt sicherlich länger dauen. Am 05.04.2015 flogen wir dann auch schon wieder zurück zum Baden-Airpark Karlsruhe.

 

02.05.2015 Die Diashow der Reise nach La Gomera im August 2014  wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

08.03.2015  Fotos von der Reise nach  La Gomera im August 2014 wurden ins Netz gestellt.

Die kleine Kanaren-Insel La Gomera war nach 2005 zum zweiten Mal unser Reiseziel. Am 11.08.2014 flogen wir mit Condor von Frankfurt nach Teneriffa-Süd, fuhren dann mit dem Taxi vom Flughafen zur Fähre in Los Christianos und anschließend mit der Fähre nach San Sebastian auf La Gomera. Dort nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang und fuhren zu unserer ersten Unterkunft, einem Ferienhaus im oberen Valle Gran Rey.  Dort blieben wir einen Woche und verlegten dann für eine weitere Woche in unser nächsten Ferienhaus "Casa Rual la Lomo" im unteren Valle Gran Rey.

Wie bereits 2005 trafen wir auch dieses Mal die gewohnt entspannte und ruhige Atmosphäre auf La Gomera an. Trotz Sommerferienzeit war die Anzahl der Touristen eher gering, das ist wohl dem Umstand geschuldet, dass La Gomera keine Badeinsel ist. Unsere beiden Ferienhäuser waren ruhig gelegen und  gut ausgestattet, so dass keine Wünsche offen blieben. Wir verbrachten einen schönen, angenehmen und entspannten Urlaub mit einigen Wanderungen und auch einigen Faulentzertagen., dafür ist La Gomera genau richtig. Auch das Wetter war optimal, zumindest im Valle Gran Rey. Nicht zu warm, nicht zu kalt, nur auf der Inselnordseite stauten sich meist die Passatwolken - aber da muss man ja nicht unbedingt hin. Die Ferienhäuser, die Flüge und den Mietwagen hatten wir zuhause über das Internet gebucht.

Am 25.08.2014 ging es wieder per Fähre nach Teneriffa und von dort mit dem Flugzeug zurück nach Frankfurt.

 

05.01.2015 Die Diashow von der Fototour nach Island im Juni  2014   wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

29.08.2014  Fotos von der Fototour nach Island im Juni 2014 wurden ins Netz gestellt.

Weil's so schön war, starteten wir mit der selben Truppe wie 2012 (Florian, Frank, Hermann, Peter und ich) am 08.06.2014 zu unserer zweiten Fototour nach Island. Mit Air Berlin flogen wir von Düsseldorf nach Keflavik. Diesel Mal hatten wir uns zwei Wochen Zeit genommen, da wir die Insel einmal umrunden wollten.

Nach dem Empfang unseres Mietwagens am Flughafen machten wir uns kurz nach Mitternacht, aber noch bei Helligkeit, zu unserer ersten Unterkunft (Ferienhaus Hvitaness) bei Husafell im Westen von Island auf. Von hier aus besuchten wir die in unmittelbarer Nähe liegenden Sehenswürdigkeiten wie z.B. den Hraunfossar, aber vor allem auch die etwas weiter entfernte Halbinsel Snäfellnes, die zwar lange Anfahrtswege erforderte, fotografisch aber sehr viel zu bieten hatte.

Nach den ersten vier Übernachtungen in Husafell steuerten wir unsere nächste Unterkunft (Ferienhaus Birkihlid) bei Akureyri im Norden von Island an, nicht ohne den einen oder anderen Fotostopp während der Fahrt einzulegen. In dieser Unterkunft blieben wir eine ganze Woche, da wir von hier aus auch wieder die umliegenden Sehenswürdigkeiten wie z.B. Husavik, Myvaten (mit ätzend vielen Mücken), Godafoss, Dettifoss, Halbinsel Tröllaskagi, Krafla, Namaskard, u.a. anschauen und natürlich fotografieren wollten.

Nächste Station war das Ferienhaus Solheimar in Breiddalsvik, im Osten von Island. Hier hatten wir das Ferienhaus für drei Nächste gebucht, da wir aber auf jeden Fall nochmals den Gletschersee Jökulsarlon besuchen wollten, hatten wir bereits von zuhause aus für die letzte Nacht im  Fosshotel Nupar bei Nupssadur Zimmer reserviert, da die Fahrtstrecke vom Ferienhaus zum Jökulsarlon gut 500km (Hin-und Rückfahrt) betrug. und vom Hotel aus wir nur einen Bruchteil der Entfernung hätten zurücklegen müssen. Letztendlich kam es doch anders wie geplant, da wir aufgrund des Wetters doch vom Ferienhaus zum Jökulsarlon fuhren um ihn bei  strahlendem Sonnenschein zu erleben. Einen Tag später, als wir schließlich auf dem Weg zum Hotel waren, machten wir einen zweiten Stopp am Jökulsarlon, wobei wir ihn bei bedecktem Himmel und tief hängenden Wolken, also bei einem totalen aber nicht minder interessanten Kontrastprogramm zum Vortag, vorfanden.

Nach der letzten Nacht im Hotel ging es tags darauf zurück zum Flughafen in Keflavik. Unterwegs legten wir kurze Fotostopps am Kap Dyrholaey, am Seljalandsfoss und der Blauen Lagune ein. Am 22.06.2014, kurz vor Mitternacht, erfolgte der Rückflug mit Air Berlin von Keflavik nach Düsseldorf.

Es war eine anstrengende Reise, vor allem, da es zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes nie dunkel wurde (die Sonne verschwand etwa gegen 00.30 - 00.45 Uhr für kurze Zeit, um gegen 01.30 Uhr wieder zu scheinen), das besste Licht zum Fotografieren oft zwischen 21.00 und 23.00 Uhr herrschte und aufgrund der langen Anfahrtswege wir teilweise erst gegen 02.00 Uhr oder später in unsere Unterkunft zurückkehrten, um gegen 09.00 Uhr bereits wieder unterwegs zu sein.

Trotz Strapazen und wenig Schlaf war es für mich wieder eine sehr erlebnisreiche und schöne Reise, mit vielen fotografischen Highlights und mit der altbewährten und eingespielten super Fototruppe.

Die Reihenfolge der Fotos in der Galerie entspricht unserem Reiseverlauf, außer in der  Rubrik "Flora, Fauna, Fundstücke", diese Fotos sind eine Zusammenstellung der gesamten Reise.

 

06.06.2014 Die Diashow unserer Toskana-Reise im April 2014   wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

24.05.2014  Fotos von der Reise in die  Toskana im April 2014 wurden ins Netz gestellt.

Die Toskana war unser Reiseziel im April 2014. Wir flogen am 12.04.2014 mit SWISS-Air von Frankfurt nach Florenz, übernahmen am Flughafen unseren Mietwagen  und fuhren zu unserer Unterkunft, dem Weingut "Poggio alla Fame" in Colle di Val d'Elsa.   Hier waren wir bereits vor 25 Jahren das erste Mal  zu Gast bei Alesandro und Vivi Amoroso. Er war alles weitgehend noch so wie wir es von früher kannten, vor allem die Appartements und das sehr gute Essen. Neu waren der Pool und der Tennisplatz, die wir aber nicht nutzten. Das Wetter war recht kühl und wechselhaft, Aprilwetter eben. Dennoch war es ein angenehmer und entspannter Aufenthalt in der Toskana.

Natürlich haben wir die 8 Tage nicht nur auf dem Weingut verbracht. Es gibt viel zu sehen in der Toskana und so haben wir jeden Tag einen Ausflug gemacht, nicht nur um Sehenswürdigkeiten zu besuchen, sondern auch um die eine oder andere Wanderung zu unternehmen. Besucht haben wir z.B. Florenz, Siena, San Gimignano, Volterra, Montereggioni, die Crete und Bagni San Filippo.

Am 20.04.2014 flogen wir mit Lufthansa von Florenz zurück nach Frankfurt.

 

21.10.2013  Fotos und die "Diashow "von der Reise in den Südwesten Kanadas und den Nordwesten der USA im August 2013 wurden ins Netz gestellt.

Eine weitere Reise über den Atlantik führte uns vom 04.08. - 28.08.2013 in den Südwesten Kanadas und den Nordwesten der USA. Mit Condor ging der Flug am 04.08.2013 von Frankfurt nach Vancouver. Dort verbrachten wir die ersten drei Nächte im Century Plaza Hotel, übernahmen am 07.08.2013 unseren Mietwagen und starteten damit Richtung Süden in die USA.

Nach einem langwierigen Grenzübertritt erreichten wir am Abend unser Ziel, das sehr schön und ruhig direkt am Lake Quinault im Olympic NP gelegene Rain Forest Resort. Hier verbrachten wir ebenfalls drei Nächte, um den westlichen Bereich des Olmypic NP mit den Hoh Rainforest und dem Küstengebiet zu erkunden. Im Anschluss daran waren zwei Fahrtage angesagt. Es ging Richtung Osten, zunächst vorbei an der Südseite des Mount Rainier nach Spokane  mit einer Zwischenübernachtung im Red Lion River Inn und dann weiter für zwei Nächte ins La Quinta Inn nach Kalispell, auf der Westseite des Glacier NP.  Von hier aus besuchten wir den westlichen Teil des Glacier NP. Anschließend ging die Reise weiter in Richtung Süden zum Yellowstone NP, mit einer Zwischenübernachtung im Shilo Inn in Helena. Unterwegs legten wir jeweils einen kurzen Stopp in den alten Goldgräberstädtchen  Nevada City und Virginia City, unweit des Westeinganges zum Yellowstone NP, ein.

Im Yellowstone NP blieben wir vier Nächte im Lake Yellowstone Hotel und unternahmen von hier aus jeweils Tagesausflüge zu den Sehenswürdigkeiten wie z.B. das Geysir-Gebiet, Hot Mammoth Springs, Yellowstone Canyon u.a., verbunden mit kleineren Wanderungen. Auf den Fahrten durch den Yellowstone NP konnten wir auch viele Bisons, einige Bären und andere Tiere beobachten. Nächstes Ziel war der Glacier NP. Nach einer Zwischenübernachtung im Best Western Heritage Inn in Great Falls erreichten wir die Aspenwood Loge bei Browning auf der Ostseite des Glacier NP. Hier verbrachten wir 3 Nächte und unternahmen jeweils Tagesausflüge mit sehr schönen Wanderungen im NP (z.B. zum Grinnell Glacier und Hidden Lake).

Schließlich ging es weiter in Richtung Norden zurück nach Kanada und zwar nach Banff und den Banff NP. Untergebracht waren wir für 4 Nächte im Irwin's Mountain Inn in Banff.  Leider war das Wetter während unseres Aufenthalts nicht annähernd so gut wie auf der bisherigen Reise, dennoch konnten wir die großartige Natur der Berge und Seen bei schönen Wanderungen (z.B. Lake Moraine/Lake Louise und  Bow Lake) genießen und bestaunen.

Letzte Station unserer Reise war Calgary. Hier verbrachten wir vor unserem Abflug eine Nacht im Sandmann Hotel. Nach einem ausgedehnten Rundgang bei strahlendem Sonnenschein durch Calgary Downtown  flogen wir am Abend des 27.08.2013 mit Condor zurück nach Frankfurt, wo wir am Morgen des 28.08.2013 ankamen.

Zurückgelegt haben wir insgesamt 5510 km. Das Wetter war gut bis sehr gut (ausgenommen im Banff NP), die Nationalparks waren sehr beeindruckend, insbesondere der Yellowstone NP und Berge, Seen und Wälder im Glacier NP und Banff NP. Die Landschaft und Natur unterscheidet sich sehr stark vom Südwesten der USA, wobei beide Gebiete auf ihre ganz eigene Weise sehr interessant sind. Fotografisch gesehen finde ich den Südwesten fotogener, die Highlights liegen nicht so weit voneinander entfernt wie im Norden. Dafür ist der Norden grüner, nicht so heiß und bestens geeignet für Wanderungen. Der Südwesten Kanadas könnte für uns durchaus das Ziel einer weiteren Reise sein.

 

04.05.2013  Fotos vom Urlaub in Kühlungsborn/Ostsee im März 2013 wurden ins Netz gestellt.

Bereits im vergangenen Jahr hatte ich den von der "Deutsche See Fischmanufaktur" ausgeschriebenen Fotowettbewerb gewonnen. Der Preis war ein Aufenthalt im 4*Superior "Morada Strandhotel" in Kühlungsborn an der Ostsee. Für unseren Aufenthalt hatten wir die Zeit vom 17.03-24.03.2013 ausgewählt. Im März hatten wir an der Ostsee zwar mit kühlem Wetter gerechnet, dass wir dann allerdings einen heftigen Winter mit viel Schnee, heftigem Wind und eisigen Temperaturen erleben würden,  damit hatten wir nicht erwartet.

Zum Glück war das Morada Strandhotel ein neues und sehr angenehmes Hotel mit einem großen Meerwasserschwimmbad, 10 Saunen, Fitnessraum und Wellnessangebot sowie einem sehr vielfältigem und reichhaltigem Frühstücksbuffet. So konnten wir die ersten Tage trotz des schlechten Wetters sehr entspannt im Hotel verbringen. Ab dem 5. Aufenthaltstag besserte sich das Wetter und so konnten wir einige kleine Ausflüge in die nähere Umgebung machen, z.B. nach Heiligendamm, Nienhagen und Rerik. Pünktlich zur Abreise hatten wir schließlich strahlend blauen Himmel bei zwar immer noch kalten Temperaturen. So nutzen wir das schöne Wetter und legten während der Rückfahrt einen kurzen Stopp in Wismar ein.

Insgesamt war es trotz des winterlichen Wetters und dank des schönen Hotels ein sehr angenehmer und entspannter Aufenthalt in Kühlungsborn.

 

22.03.2013 Die Diashow unserer Kubareise im Dezember 2012/Januar 2013   wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

17.02.2013  Fotos von der Reise nach Kuba im Dezember 2012/Januar 2013 wurden ins Netz gestellt.

Nachdem die letzte Gruppenreise bereits 6 Jahre zurückliegt, führte uns eine erneute Gruppenreise nach Kuba. Reisezeitraum war vom 17.12.2012 bis 05.01.2013. Wir waren insgesamt 13 Reiseteilnehmer, Reiseveranstalter war Papaya-Tours. Der Reiseablauf war wie folgt:

Am 17.12.2012 Flug mit IBERIA über Madrid nach Havanna, dort 2 Übernachtungen im Hotel Plaza und Stadtbesichtigungen in Havanna. 19.12.2012 Weiterfahrt Richtung Westen ins Biosphärenreservat "Sierra Rosario" mit einer Fahrradtour und Übernachtung im Hotel Villa Soroa in Soroa. Eine weitere Fahrradtour im Tal von Vinales erfolgte am 20.12.2012 und am 21.12.2012 folgte ein Ausflug auf die Cayo Levisa. Untergebracht waren wir für 2 Nächte im Hotel Los Jazmines am Rand des Tales von Vinales mit großartigem Ausblick. Nach einer sehr langen Fahrt erreichten wir am 22.12.2012 Cienfuegos und logierten im Hotel Jagua. Am 23.12.2012 erreichten wir nach einer Wanderung im Nationalpark Topes de Collantes in der Sierra del Escambray unser Hotel Costasur am Playa Ancon bei Trinidad. Nach 2 Übernachtungen und einer Stadtbesichtigung von Trinidad ging es am 25.12.2012 auf einer wiederum sehr langen Fahrt über Camagüey nach Bayamo, um nach einer Übernachtung im Hotel Royalton am 25.12.2012 in die Sierra Maestra im Osten Kubas weiterzureisen. Nach einer Wanderung im Turquino-Nationalpark zum ehemaligen Rebellenhauptquartier von Fidel Castro und Che Guevara bezogen wir unser Quartier Hotel El Saltòn für 2 Nächte. Nach einer weiteren Wanderung zum Wasserfall El Saltòn war unser nächstes Ziel am 27.12.2012 für 2 Nächte das Hotel Carrusel Versalles in Santiago de Cuba. Nach Besichtigungen der Sradt und der Festung Morro ging es am 29.1.22012 weiter nach Baracoa im äußersten Osten Kubas.  Hier verbrachten wir 2 Nächte im Hotel El Castillo bevor wir am 31.12.2012 nach Playa Guardalavaca weiterreisten. Nach 2 Nächten im Hotel Brisas Guardalavaca flogen wir am 02.01.2013 von Hoguin zurück nach Havanna, wo wir erneut im Hotel Plaza für 2 Nächte untergebracht waren. Nach einer Stadtrundfahrt durch Havanna mit einem Oldtimer und auch genügend Zeit zur freien Verfügung, flogen wir am 04.01.2013 mit IBERIA über Madrid zurück nach Frankfurt, wo wir am 05.01.2013 ankamen.

Wie bei Gruppenreisen üblich, bleibt wenig Zeit für individuelle Erkundungen. So war es auch bei dieser Reise. Es ging von einer Touristenattraktion zur anderen, auch die für eine Kubareise eher untypischen Fahrradtouren und Wanderungen waren sehr touristisch geprägt. So konnte man nur einen oberflächlichen Eindruck über die Menschen und deren Leben gewinnen, was auf einer in Eigenregie durchgeführten Reise mit zahlreichen Unterkunftsmöglichkeiten bei kubanischen Familien weitaus besser möglich ist.

Überrascht war ich von der landschaftlichen Vielfalt und Schönheit, das hatte ich so nicht erwartet. Beeindruckend sind auch die vielen Oldtimer, die nicht nur in Havanna sondern überall auf Kuba in großer Zahl zu sehen sind. Auch das koloniale Flair  in vielen Städten gefällt, zumindest dort, wo Renovierungen durchgeführt wurden. Ansonsten sind die Auswirkungen des Sozialismus zu sehen und zu spüren.  Sehr viele früherer Prachtbauten, insbesondere in der Altstadt von Havanna, sind zwar noch bewohnt, verfallen aber mehr und mehr und in den Hotels und Restaurants (mit sehr wenigen Ausnahmen) ist der Service gewöhnungsbedürftig.

Sofern man Kuba auf eigene Faust bereist, bei Einheimischen privat übernachtet und genügend Zeit hat die schönen Landschaften zu genießen, ist Kuba auf jeden Fall ein lohnendes und interessantes Reiseziel.

 

16.10.2012 Die Diashow unserer Reise nach Lanzarote im August 2012  wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

28.09.2012  Fotos von der Venezianischen Messe in Ludwigsburg im September 2012 wurden ins Netz gestellt.

Alle zwei Jahre findet in Ludwigsburg die Venezianische Messe statt. Dieses Jahr war sie vom 07.09. - 09.09.2012, wir hatten sie am 08.09.2012 besucht und es war unser erster Besuch der Messe überhaupt. Das Wetter mit wolkenlosem Himmel und hochsommerlichen Temperaturen war fast zu gut. Vor allem die Leute mit den prunkvollen Kostümen und Masken waren angesichts der Hitze nicht zu beneiden. 

Auch wenn der Veranstaltungsraum sehr begrenzt und übersichtlich ist, vermitteln die  Masken und Kostüme ein klein wenig die Atmosphäre vom Karneval in Venedig. Sehenswert ist die Venezianische Messe in Ludwigsburg allemal.

 

26.09.2012  Fotos von der Reise nach  Lanzarote im August  2012 wurden ins Netz gestellt.

Nach 2001 führte die Reise erneut für 2 Wochen nach Lanzarote. Wie üblich, hatten wir über das Internet unsere Unterkunft (Ferienwohnung Tropican) in Puerto del Carmen, den Flug und den Mietwagen gebucht.

Am 07.08.2012 flogen wir mit Condor von Frankfurt nach Arecife. Nach Übernahme des Mietwagens am Flughafen bezogen wir unsere Ferienwohnung in Puerto del Carmen. Bei unserer Ankunft hatten wir noch angenehme Temperaturen, was sich allerdings bereits am dritten Tag unseres Aufenthalts schlagartig änderte. Ein heißer Saharawind trieb die Temperaturen auf über 40 Grad, zudem war die Luft vom Staub gelblich-braun geschwängert - das war mehr als unangenehm. Nach zwei bis drei Tagen kühlte es wieder ab und erst am Tag vor der Abreise wurde es noch mal schwülwarm. Zwischendurch gab es auch mal dicke Wolken, was wir allerdings eher als Wohltat empfanden.

Lanzarote war zu unserer Reisezeit völlig ausgetrocknet, lediglich in den Ortschaften und Unterkünften gab es einige grüne Vegetationsinseln. Das frühe Frühjahr ist da wohl die bessere Reisezeit für Lanzarote. Die Hauptsehenswürdigkeiten wie z.B. Papagayo Strände, El ''Golfo, Timanfaya-NP, La Geria, Teguise, Famarastrand, Haria, Mirador del Rio, Haus von Manrique, Jameos del Aqua, usw.) haben wir uns natürlich angeschaut. An den etwas kühleren Tagen haben wir am Vormittag sogar insgesamt 4 Wanderungen von ca. 3-4 Stunden unternommen (in den Weinbergen von La Geria, rund um Haria, Besteigung der Caldera Blanca). 

Die 2 Wochen Aufenthalt auf Lanzarote waren vollkommen ausreichend, um die Insel kennen zu lernen und auch die allermeisten Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Lanzarote ist eine interessante, sehr stark vom Vulkanismus geprägte Insel und unterscheidet sich auch sehr von den übrigen kanarischen Inseln.

Der Rückflug mit Condor nach Frankfurt erfolge am 21.08.2012.

 

19.07.2012 Die Diashow von der Fototour nach Island im Mai 2012  wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

16.06.2012  Fotos von der Fototour nach Island im Mai 2012 wurden ins Netz gestellt.

Am 17.05.2012 ging's mit Air Berlin von Düsseldorf nach Keflavik zu einer Fototour in Island. Mit von der Partie waren Florian, Frank, Hermann, Peter und ich. Leider hatten wir nur eine Woche Zeit bis zum Rückflug, daher beschränkten sich unsere fotografischen Exkursionen auf den Süden und einen kleinen Teil im Südwesten Islands.

Erste Anlaufstelle für drei Nächte war unser Ferienhaus Budir bei Grimnes. Von hier aus besuchten wir Geysir, Gullfoss und die Gegend um Pingvellir. Daran anschließend ging es im Süden der Insel weiter auf der Ringstraße 1 in Richtung Osten bis Kirkjubäjarklaustur (kurz: Klaustur), wo wir für weitere vier Nächte unser zweites Ferienhaus Hädargardur bezogen. Auf der Fahrt dorthin gab's natürlich einige lohnende Fotostopps wie z.B. Seljalandsfoss, Skogafoss und die Gegend um Vik.

Hatten wir während unserem bisherigen Aufenthalt, bis auf einige Schneeschauer am Gullfoss, noch recht passables Wetter mit teilweise Sonnenschein und Temperaturen von 10-12 Grad, änderte sich das nach unserer Ankunft in Klaustur ganz gravierend. Schon am nächsten Tag wurde es feuchter und vor allem richtig stürmisch. Unser Ziel an diesem Tag wäre der Gletschersee Jökulsarlon gewesen, durch den heftigen Sturm mit Windböen bis ca. 108 km/Std.  südlich von Skaftafell haben wir aus Sicherheitsgründen unser Vorhaben dann aber aufgegeben. Im Bereich von Skaftafell selbst tobte zwar ein Sandsturm, dafür regnete es nicht und so nutzten wir das trockene Wetter zu einer ca. 3-stündigen Wanderung zum Swartifoss.

Am nächsten Tag Tag starteten wir einen neuen Versuch zum Jökulsarlon und schafften es auch, allerdings hatten wir jetzt strömenden Regen. Das hielt uns aber nicht davon ab, eingepackt in wärmende und wasserdichte Oberbekleidung und entsprechendem Kameraschutz, trotz allem unserer Leidenschaft zu frönen. Bei der abendlichen Sichtung der Fotos wurde dann aber schnell klar, dass wir uns am nächsten Tag zu einem weiteren Besuch des Jökulsarlon aufmachen wollten, da durch den starken Regen die Fotos doch sehr flau wirkten. Dieser Besuch war dann auch mehr als zufriedenstellend: kein Regen, kein Wind, tief hängende dunkle Wolken und somit ganz passables Licht zum fotografieren. Fast sieben Stunden hielten wir uns bei den Eisbergen am Gletschersee und am Meer auf und füllten eine Speicherkarte nach der anderen.

Dann kam der Abreisetag, wieder mal regnete es und daher fielen auch einige geplante Fotostopps auf der Fahrt zum Flughafen buchstäblich ins Wasser. Nach einem kurzen Abstecher nach Reykjavik flogen wir am 25.05.2012, 00.45 Uhr mit Air Berlin zurück nach Düsseldorf.

 

01.05.2012 Die Diashow von der Reise nach Djerba/Tunesien im März 2012  wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

01.10.2011  Fotos von der Reise auf die Insel Djerba/Tunesien im März 2012 wurden ins Netz gestellt.

Vom 17.03. - 24.03.2012 flogen wir mit Tunisair auf die tunesische Insel Djerba. Zur Abwechslung hatten wir eine Pauschalreise mit fester Unterkunft im 4*Hotel Sentido Djerba Beach gebucht, was aufgrund der geringen Größe von Djerba mit ca. 25 km Durchmesser durchaus Sinn macht. Jeder Ort auf der Insel ist in maximal 30 Minuten mit dem Auto erreichbar. Ein Mietwagen lohnt wegen der hohen Kosten nicht. Wesentlich preisgünstiger ist die Benutzung eines Taxis (20 km ca. 4 Euro für max. 4 Personen ), die in unüberschaubarer Zahl zur Verfügung stehen und sogar überall auf dem Land nach kurzer Wartezeit am Straßenrand zu bekommen sind.

Die Hauptsehenswürdigkeiten wie z.B. Houmt Souk, Midoun, Guellala, Synagoge La Ghriba usw. habe ich besucht und bin auch zweimal auf dem Land etwas umhergewandert. Insgesamt ist die Insel sehr touristisch geprägt (insbesondere Houmt Souk und Midoun), und die in arabischen Ländern typische und ständige "Anmache" etwas zu kaufen ist mehr als lästig. Landschaft und Ortschaften sind fotografisch eher langweilig, dafür war unser Hotel  eine positive Überraschung; Lage, Sauberkeit, Service und Essen verdienen ein dickes Lob.

Mein Fazit: Djerba ist für denjenigen, der einen erholsamen Strandurlaub mit überwiegendem Aufenthalt im Hotelsucht,  durchaus geeignet. Wer interessante Landschaften, Ortschaften und Motive sucht, kommt m.E. nicht auf seine Kosten, dafür bietet  Djerba einfach zu wenig.

 

06.11.2011 Die Diashow von der Reise nach La Reunion und Mauritius im August 2011  wurde unter der Rubrik "Diashows" zum Downloaden ins Netz gestellt

 

01.10.2011  Fotos von der Reise nach La Reunion und Mauritius im August 2011 wurden ins Netz gestellt.

Zwei Inseln im Indischen Ozean - La Reunion und Mauritius - hatten wir uns als Reiseziel ausgewählt. La Reunion, bekannt als Wanderinsel mit über 3000m hohen Bergen, schöner Vegetation und einem der weltweit aktivsten Vulkanen, wollten wir vorwiegend auf Wanderungen kennen lernen und Mauritius als Abschluss sollte der Entspannung dienen.

Obwohl beide Inseln nur ca. 300 km voneinander entfernt liegen, sind sie topografisch und kulturell völlig verschieden. La Reunion, ein französisches Departement, das fast nur aus Gebirge besteht, wirkt sehr europäisch. Mauritius, überwiegend flach mit vielen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, wirkt im Gegensatz dazu ganz asiatisch.

Am 06.08.2011 flogen wir mit Condor in ca. 11, 5 Stunden zunächst nach Mauritius und nach einem kurzen Aufenthalt ging es mit Air Mauritius in einem 30 minütigen Flug weiter nach La Reunion. Nach der Übernahme unseres Mietwagens am Flughafen bezogen wir für eine Woche unseren ersten Bungalow Le Saint Alexandre bei Saint Benoit auf der Ostseite der Insel. Diesen Bungalow und auch den Bungalow in der zweiten Woche unseres Aufenthalts, hatten wir über das Internet bei Brigitte Monat, die auf La Reunion lebt, gebucht.

Eigentlich ist auf der Südhalbkugel im August noch Winter und damit die trockene Jahreszeit. Aufgrund des herrschenden Süd-Ost Monsuns hatten wir uns auf der Ostseite von La Reunion zwar auf etwas mehr Regen eingestellt, dass es dann aber so schlimm kommt, damit hatten wir nicht gerechnet. Regen hatten wir jeden Tag, wobei er an drei Tagen erst am Nachmittag einsetzte. Die letzten drei Tage der ersten Woche herrschte dann allerdings heftiger Dauerregen, der nur gelegentlich für 15-30 Minuten unterbrochen wurde. Unsere Wanderungen konnten wir daher nicht wie geplant durchführen. Teilweise versuchten wir durch relativ weite Anfahrtswege in den Norden dem Regen zu entfliehen. Der auf La Reunion in höheren Lagen noch vorhandene Regenwald wurde seinem Namen mehr als gerecht. Die durchgeführten Wanderungen waren zwar interessant, durch knöcheltiefen Morast und glitschige Wurzeln und Steine aber auch sehr beschwerlich. Gleich am dritten Tag rutsche ich aus, wobei eines meiner Objektive zu Bruch ging. Die Wanderung auf den Vulkan La Fournaise mussten wir kurz vor dem Erreichen des Kraterrandes aufgrund aufziehender Wolken und einsetzendem Regen leider auch abbrechen. Ein weiteres Problem auf der Ostseite der Insel war die fehlende touristische Infrastruktur. Es gab zwar große Supermärkte, aber Restaurants haben wir keine gefunden. Hungern mussten wir dennoch nicht. Unser Bungalow war komplett ausgestattet (jetzt weiß ich auch warum) und so verpflegten wir uns selbst. Aufgrund der sehr hohen Preise war das zumindest finanziell von Vorteil.

Nach einer frustrierten Woche auf der Ostseite von La Reunion, wechselten wir am 14.08.2011 auf die Westseite in den Bungalow La Perle in La Saline. Hier hatten wir, zumindest an der Küste, die ganze Woche schönes Wetter. In den Hochlagen bildeten sich spätestens um 12.00 bis 13.00 Uhr dichte Wolken, aus denen es gelegentlich auch regnete. Die Nordwest-Küste ist die touristische Hochburg auf la Reunion, folglich hatten hier keinerlei Probleme ein Restaurant zu finden.

Nach einer angenehmen zweiten Woche auf der Nordwestseite von La Reunion mit schönem Wetter, einer schönen Unterkunft und interessanten Wanderungen und Ausflügen flogen wir am 21.08.2011 nach Mauritius. Am Flughafen nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang und bezogen für 4 Nächte die auf einer kleinen Insel bei Mahebourg gelegene sehr schöne Hotelanlage Preskil Beach Resort. Aufgrund der nur kurzen Aufenthaltsdauer blieb nur Zeit, den Süden von Mauritius zu erkunden, bei dem allerdings viele schöne Eindrücke gewonnen wurden. Wie schön erwähnt, ist Mauritius wesentlich mehr asiatisch geprägt als La Reunion und wirkt daher auch exotischer. I

Nach dem kurzen, dafür aber sehr schönen Kurzaufenthalt auf Mauritius, flogen wir am 25.08.2011 mit Condor wieder zurück nach Frankfurt.

 

05.06.2011  Fotos unseres "Wander"-Urlaubs auf  Teneriffa im Mai 2011 wurden ins Netz gestellt

Dieses Mal ging es nicht zum Karneval nach Teneriffa, sondern vorrangig zum Wandern. Im Nordwesten der Insel hatten wir vom 30.04. - 09.05.2011 auf der Finca Castillo das Casa Vista gemietet. Das kleine Ferienhaus liegt traumhaft in ca 550 Höhenmeter in La Vega, oberhalb von Icod de los Vinos. Es ist sehr sauber und sehr gut ausgestattet. Von  der Terrasse kann man die gesamte Nordküste Teneriffas überblicken. Leider hatten wir während unseres Aufenthalts Pech mit dem Wetter, zumindest im Nordwesten Teneriffas, und so konnten wir nur zweimal das Frühstück auf der Terrasse genießen.

Wir sind aber nicht zum Faulenzen nach Teneriffa gekommen, sondern zum Wandern und an den meisten Tagen ist es uns auch gelungen, irgendwo auf der Insel ein sonniges Fleckchen zu finden. Von unseren 7 Wanderungen sind besonders hervorzuheben die Wanderungen über den Wolken im Teide Nationalpark, die abenteuerliche Wanderung in die Masca-Schlucht und die Wanderung im Anaga-Gebirge. Doch auch alle unsere anderen Wanderungen hatten ihren Reiz.

Natürlich haben wir uns auch einige Ortschaften angeschaut wie z.B. Puerto de la Cruz, La Orotava, Garachico und Icod de los Vinos. Erstaunlich war, dass wir zumindest in den weniger touristischen Gegenden mitunter Probleme hatten ein Lokal zum Abendessen zu finden. Das mag daran gelegen haben, dass wir zur Nebensaison auf Teneriffa waren.

Trotz des für die Kanaren um diese Jahreszeit im Nordwesten Teneriffas recht schlechten und in den höheren Lagen auch kühlen Wetters (auf dem Teide hatte es am 30.04. ordentlich geschneit), war es ein schöner und erholsamer Urlaub - nicht zuletzt auch wegen der sehr schönen Unterkunft im Casa Castillo. Teneriffa ist sehr abwechslungsreich und bietet eine Vielzahl interessanter Wanderungen, da ist ein weiterer Urlaub auf der Insel Pflicht.

 

26.03.2011 Fotos vom Umzug der Baseler Fastnacht am 14.03.2011 wurden  ins Netz gestellt

 

26.11.2010 Die Diashow von der Reise in die USA/Südwesten im August 2010  wurde unter der Rubrik "Diashows" ins Netz gestellt

 

31.10.2010  Fotos während meines Kuraufenthalts in Oberstdorf/Allgäu  wurden ins Netz gestellt.

Vom 05.10. - 02.11.2010 war ich zur Kur in der Kurklinik "Allgäuer Bergbad" in Oberstdorf im Allgäu. Die familiäre und freundliche Atmosphäre, die kompetenten Therapeuten, das nette Personal, das schmackhafte Essen und nicht zuletzt die traumhafte Lage haben zu einem sehr angenehmen Aufenthalt  beigetragen.

Das Wetter in Oberstdorf hat während der vier Wochen gezeigt, wozu es  in den Bergen zu dieser Jahreszeit in der Lage ist. Anfangs machte es mit Tagestemperaturen von bis zu 25 Grad und strahlendem Sonnenschein Hoffnung auf einen angenehmen Altweibersommer. Doch nach knapp einer Woche wurde es  kühler und feuchter und schließlich fiel der erste Schnee, der im Tal zum Ende des Aufenthaltes zwar wieder getaut war, die Berge aber in dauerhaftes Weiß einhüllte. Die letzte Woche war wiederum meist sonnig und durch Föhneinfluss zumindest tagsüber durchaus angenehm warm.

Das Nebelhorn ist ein beliebter Startplatz für Gleitschirmflieger. Uwe, der im Allgäuer Bergbad neben mir am Tisch saß, hatte sich schon zu Beginn unseres Aufenthalts für einen Tandemflug angemeldet. Doch erst am 28.10.2010 waren Wetter und Thermik für einen Flug ideal. Markus (der ebenfalls an unserem Tisch im Allgäuer Bergbad saß), Uwe und ich fuhren zum Startplatz am Höfatsblick, unterhalb des Nebelhorns. Nach genauen Instruktionen durch die Gleitschirmfliegerin Andrea Niederacher erfolgte der Start und nach einem ca. 30 minütigen beeindruckenden Flug die sichere Landung in Oberstdorf. Markus und ich fuhren mit der Gondel anschließend weiter zum Nebelhornhorngipfel und genossen die fantastische Aussicht auf die schneebedeckten Berge der Allgäuer Alpen.

 

01.10.2010  Fotos von der Reise nach USA/Südwesten im August 2010 wurden ins Netz gestellt.

Am 03.08.2010 flogen wir mit United Airlines von Frankfurt nach San Francisco. Am Flughafen nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang und bezogen für 2 Nächte unser Hotel (Nob Hill Hotel) im Stadtzentrum von San Francisco. Von hier aus ging es weiter für 3 Nächte in den Yosemite Nationalpark (Cedar Lodge in El Portal). Nach verschiedenen Wanderungen zu den Nevada- und Vernall Wasserfällen,  bei den Mamutbäumen im Mariposa Grove und am Glacier Point (incl. einer Begegnung mit einer Bärin und ihren Jungen), führte uns unser Weg über den Tioga Pass (3086 m hoch), die "Geisterstadt" Bodie und den Mono Lake nach Bishop zu einer Zwischenübernachtung (Best Western Holiday Spa Lodge).

Am folgenden Tag fuhren wir weiter bei brütender Hitze durch das Death Valley zu einer weiteren Zwischenübernachtung in Las Vegas (Circus Circus Hotel). Weiter ging die Reise zunächst durch das Valley of Fire für 2 Nächte nach Springdale im Zion Nationalpark (Best Western Zion Park Inn). Auf mehreren Wanderungen erkundeten wir den Park und durch das Cedar Breaks National Monument (mit kurzer Wanderung) erreichten wir den  Bryce Canyon. Hier verbrachten wir 3 Nachte (Bryce View Lodge), unternahmen einige Wanderungen und besuchten auch den in der Nähe gelegenen Red Canyon.

 

Nächste Station war Moab, das wir nach einem Besuch des Capitol Reef Nationalpark erreichten und wo wir 3 Nächte verbrachten (Moab Valley Inn). Von hier aus besuchten wir den Arches- und Canyonlands Nationalpark. Danach machen wir eine interessante Fahrt auf einer holprigen Piste durch das Monument Valley und verbrachten anschließend eine Zwischenübernachtung in Kayenta (Best Westen Wetherill Inn), bevor wir für 2 Nächte Station in Page machten (Quality Inn). Wir besuchten den Antelope Canyon, den Lake Powell und den Horseshoe Bend.

 

Es gibt den Upper und Lower Antelope Canyon, die nur wenige 100m auseinander liegen. Zum fotografieren empfehle ich zumindest in der Hauptreisezeit den Lower Antelope Canyon. Er ist zwar enger aber bei weitem nicht so überlaufen wie der Upper Antelope Canyon. Man muss hier nicht im Schlepptau eines Indianer-Guides im Gruppenverband durch den Canyon hetzen, kann sich Zeit lassen und in Ruhe ein Stativ aufbauen, was im Upper Canyon aufgrund der vielen Besucher nicht möglich ist.

 

Von Page führte uns der weitere Weg  für eine Nacht zum Grand Canyon (Canyon Plaza Resort). Bei einer Wanderung entlang des South Rim erlebten wir einen schönen Sonnenuntergang am Mother Point. Die letzten 2 Nächte unserer Reise verbrachten wir wieder in Las Vegas (Treasure Island Hotel). Nach einem ausgedehnten Bummel auf dem "Strip" und dem Besuch eines Musicals flogen wir am 24.08.2010 mit United Airlines wieder zurück nach Frankfurt.

 

Die Reise haben wir ganz individuell und auf unsere Wünsche zugeschnitten bei CANUSA Touristik gebucht (Flug, Mietwagen, Unterkünfte). Alles lief problemlos, die Unterkünfte waren gut bis sehr gut - ergo kann ich CANUSA Touristik nur empfehlen.

 

Die Reise selbst war sehr anstrengend, dafür aber sehr erlebnis- und abwechslungsreich. Das Wetter war sehr unterschiedlich: in San Francisco war es kühl und regnerisch, in Las Vegas und dem Death Valley sehr heiß, im Zion Nationalpark, Bryce Canyon und Capitol Reef war es sonnig bei angenehmen Temperaturen, im Arches- und Canyonlands Nationalpark, dem Monument Valley, in Page und dem Grand Canyon war es wechselhaft (Sonne und teils heftige Gewitter), was aber mitunter zu sehr schönen Lichtstimmungen führte. Zurückgelegt haben wir insgesamt 4368 km und landschaftlich ist der Südwesten für Fotografen ein TOP-Ziel. Seit meinen beiden letzten Besuchen im Südwesten der USA 1989 und 1996 wurde in und um die Nationalparks viel gebaut und auch die touristische Infrastruktur verbessert.

 

Die Reihenfolge der Fotos entspricht unserem Reiseverlauf.

 

04.03.2010 Das Gästebuch wurde entfernt, da ständig Spams eingegangen sind  und die Eintragungen in letzter Zeit ohnehin nachgelassen haben.

 

28.10.2009 Die Diashow von der Reise auf die Seychellen im August 2009  wurde unter der Rubrik "Diashows" ins Netz gestellt

 

04.10.2009 Fotos vom Urlaub auf  die Seychellen im August 2009 wurden ins Netz gestellt

Erholung am Strand und Meer stand dieses Mal auf dem Programm. Ziel waren die Seychellen und zwar die drei Hauptinseln Mahe, Praslin und La Digue.

 

Mit Qatar Airways flogen wir am 09.08.2009 von Frankfurt über Doha nach Victoria auf Mahe. Vom dortigen Flughafen ging es gleich weiter zum Fährhafen, wo wir mit der Personenfähre "Cat Coco" im sehr aufgewühlten Indischen Ozean auf die Insel Praslin übersetzten. Hier bezogen wir für 5 Nächte Quartier in der Bungalowanlage "Iles des Palmes" im Südosten der Insel, einer schönen Selbstversorgeranlage direkt am Strand. Mit etwa 10 km Länge und 5 km Breite ist Praslin zwar die zweitgrößte Insel der Seychellen, aber trotzdem ist sie sehr klein. Mit dem Mietwagen erkundeten wir die Sehenswürdigkeiten der Insel, die hauptsächlich aus sehr schönen Stränden und dem "Vallee de Mai" bestanden. Der Strand "Anse Lazio" im Norden von Praslin war für uns der schönste Strand der Seychellen. Fast nebenbei haben Michaela und ich uns am Strand unserer Bungalowanlage am 14.08.2009 in schöner Umgebung und tollem Wetter standesamtlich trauen lassen.

 Am 15.08.2009 ging es bei wiederum sehr rauem  Meer mit der Fähre von Praslin nach La Digue, wo wir für 4 Nächte im "Casa de Leela" unterkamen. La Digue ist mit einer Länge von etwa 5 km und Breite von 3 km nur etwas halb so groß wie Praslin. Hier reichte uns zur Überbrückung der "ungeheuerlichen" Entfernungen ein Fahrrad. La Digue ist bekannt für seinen Strand "Anse Source D'Argent" mit den Granitfelsen. Leider hatten wir auf La Digue sehr häufig Regen und ständig dicht bewölkten Himmel, so dass wir die Schönheit des weltbekannten Strandes leider nicht im erhofften Sonnenschein zu Gesicht bekamen. Dafür war an Maria Himmelfahrt am 15.08.2009 richtig viel los auf La Digue. Von allen Inseln kommen alljährlich die Menschen nach La Digue und feiern dort mit einem für dortige Verhältnisse großen Umzug diesen Feiertag.

Bei immer noch starkem Seegang fuhren wir am 19.08.2009 mit der Fähre über Praslin auf die Hauptinsel Mahe. Sie ist die Größe Insel der Seychellen und so gab es auch entsprechend mehr Abwechslung. Neben Victoria, der angeblich kleinsten Hauptstadt der Welt, gab es eine wunderschöne Natur in den Bergen im Inselinneren, schöne Strände und einige kleinere Sehenswürdigkeiten. Gewohnt haben wir für 5 Nächte im "Koko Village" bei Glacis im Norden der Insel. Den Mietwagen hatten wir gleich bei Ankunft mit der Fähre erhalten und gut gegessen  haben wir im "Boathouse" am Beau Vallon. Dort gab es ein sehr üppiges kreolisches Buffet.  Empfehlenswert ist eine etwa 1,5 stündige Wanderung im Norden der Insel von Danzil  zum schön gelegenen Strand "Anse Major". Die Wanderung verläuft durch schöne Natur oberhalb der Küste. Unser Lieblingsstrand mit guten Schnorchelmöglichkeiten war der  "Beach Point" im Port Launay Marine Nationalpark im Nordwesten von Mahe. Nach erholsamen Tagen flogen wir am 24.08.2009 von Mahe über Doha zurück nach Frankfurt. Gebucht hatten wir die Reise bei Dream Tours Touristik.

Erstmals habe ich beim Schnorcheln einige Unterwasseraufnahmen mit meiner alten Kompaktkamera Canon Powershot A95 gemacht. Von DicaPack hatte ich mir für knapp 30,- Euro einen Unterwasserbeutel gekauft, der wasserdicht war und seine Zwecke erfüllte.

 

06.07.2009 Die Diashow vom Gran Canaria Urlaub im Mai 2009 wurde unter der Rubrik "Diashows" ins Netz gestellt

 

07.06.2009 Fotos vom Urlaub nach Gran Canaria im Mai 2009 wurden ins Netz gestellt

Vom 29.04. - 09.05.2009 war zur Abwechslung ein Pauschalurlaub angesagt und zwar auf Gran Canaria. Das bedeutete aber nicht, dass der Foto zuhause bleiben musste. Untergebracht waren wir mitten in der Touristenhochburg Playa del Ingles in der  netten und ruhigen Bungalowanlage "Betancuria". Da wir außerhalb der Saison auf Gran Canaria waren, waren nur wenig Touristen unterwegs - vielleicht hatte auch die derzeitige Wirtschaftkrise einen Teil dazu beigetragen.

 Das Wetter war schön, das Essen gut und einige Ausflüge und Wanderungen standen natürlich auch auf dem Programm. So hatten wir insgesamt erholsame Urlaubstage bei denen auch das Fotografieren nicht zu kurz kam.

 

 

19.04.2009  Meine Homepage wurde um die Rubrik "Diashows" erweitert.

In dieser Rubrik sind Diashows einiger meiner Reisen zum Downloaden bereitgestellt. Die Diashows wurden mit Wings Platinum der Fa. AV Stumpfl als EXE-Dateien erstellt, zwar nicht in optimaler aber dennoch akzeptabler Auflösung als Kompromiss zu einer erträglichen Dateigröße.

Für das Abspielen der Diashows ist ein Grafikspeicher von mindestens 128MB erforderlich und ein Abspielen ist nur unter Windows XP/Vista möglich.

 

07.02.2009  Fotos von der Reise nach Myanmar/Burma wurden ins Netz gestellt.

Gleich vorweg: Myanmar war eine Wucht und bisher eine meiner interessantesten, abwechslungsreichsten, beeindruckensten und bestorganisiertesten Reisen.  

In einem sehr umfangreichen Emailkontakt hat uns Michael Pfeiffer von "Faszination Land Travels & Tours" in Yangon/Myanmar eine Reise zusammengestellt und hervorragend organisiert, die sowohl unsere Wünsche als auch Michael Pfeiffers Empfehlungen berücksichtigte. Wir hatten in Thet Oo zudem die ersten 12 Tage einen sehr kompetenten und flexiblen burmesischen Reiseleiter.  So war es möglich, mit Ausnahme der bereits vorgebuchten Hotels und 6 Inlandsflügen, das jeweilige Tagesprogramm nach unseren momentanen Bedürfnissen zu variieren. Die von Michael Pfeiffer gebuchten Hotels übertrafen meist unsere Erwartungen, der Reiseablauf klappte wie am Schnürchen und es gab keinen einzigen Grund für Kritik. Auch die letzte Reisewoche ohne unseren Reiseleiter verlief dank der freundlichen und hilfsbereiten Burmesen problemlos. An dieser Stelle danke ich Michael Pfeiffer und Thet Oo ganz herzlich für die wirklich perfekte Reiseorganisation bzw. Reiseleitung. Beiden gilt meine uneingeschränkte Empfehlung und was den Reisepreis betrifft, war die Reise zudem um einiges kostengünstiger als eine vergleichbare Reise von in Deutschland ansässigen Reiseveranstaltern.

Am 10.12.2008 flogen wir mit Singapore Airlines von Frankfurt über Singapur nach Yangon (Unterkunft: 1 Nacht im Panorama Hotel) und besuchten am Nachmittag erst einmal die  Shwedagon Pagode.

Am nächsten Morgen begrüßen wir unseren Reiseleiter Thet Oo, flogen von Yangon nach Heho und fuhren von dort weiter nach Kalaw (Unterkunft: 1 Nacht im Dream Villa Hotel).

Tags darauf machten wir in der Umgebung von Kalaw unsere erste halbtägige Trekkingtour zu einem Palaung Dorf und anschließend ging es per Auto nach Nyaung Shwe am Inle See (Unterkunft: 3 Nächte im Paradise Hotel). An zwei Tagen waren wir mit dem Boot auf dem sehr ruhigen See unterwegs, besuchten Indein, Ywama und andere Dörfer mit ihren Pagoden, Handwerksbetrieben und Märkten. Insgesamt vermittelte der Besuch am Inle See eine sehr entspannte und ruhige Atmösphäre.

Vom Inle See fuhren wir mit dem Auto zurück zum Flugplatz in Heho und flogen von dort weiter nach Kyaing Tong (Unterkunft: 4 Nächte im Princess Hotel), das im sog. "Goldenen Dreieck" liegt (China, Laos, Myanmar) und für Ausländer aufgrund gelegentlicher Auseinandersetzungen zwischen Rebellenarmeen und der Regierungsarmee auf dem Landweg nicht erreicht werden kann. Kyaing Tong ist bekannt für seinen (illegalen) Opiumhandel und vergleichsweise wohlhabend präsentiert sich auch die Stadt. Von Kyaing Tong aus unternahmen wir an drei Tagen ganztägige Trekkingtouren zu verschiedenen Bergstämmen wie z.B den Akha, Ann und Loi.

Von Kyaing Tong ging es per Flugzeug nach Mandalay, einem religiösen Zentrum Myanmars (Unterkunft: 2 Nächte im Nadi Myanmar Hotel). Nach dem Besuch einiger interessanter Pagoden, Klöster und Tempel in Mandalay sowie den umliegenden ehemaligen Königsstädten Amarapura und Inwa flogen wir anschließend nach Bagan.

In Bagan (Unterkunft: 3 Nächte im Thiri Marlar Hotel) liegt ein ca. 42 km² großes Pagodenfeld mit ca. 2500 kleineren und größeren Pagoden aus vergangenen Zeiten, die nach und nach restauriert werden. Insbesondere zum Sonnenauf- und -untergang bieten sich von einigen Pagoden, die bestiegen werden dürfen, sehr stimmungsvolle und beeindruckende Aussichten. Nach dem ersten Tag in Bagan verließ uns unser Reiseleiter Thet Oo und flog zurück nach Yangon.

Von Bagan flogen wir nach Thandwe/Ngapali Beach (Unterkunft: 4 Nächte im Ngapali Beacht Hotel) und verbrachten dort im sehr angenehmen und direkt am Meer liegenden Hotel an einem wunderschönen, fast menschenleeren weißen Palmenstrand und bei glasklarem warmen Wasser sehr erholsame Tage. Etwa 3 km vom Hotel entfernt liegt am Strand das Fischerdorf Lonthar. Insbesondere morgens, wenn die Fischer vom nächtlichen Fang zurückkehren, ist es ein Erlebnis, das Treiben am Strand und im Dorf zu beobachten.

Nach dem erholsamen Strandaufenthalt flogen wir zurück nach Yangon (Unterkunft: 1 Nacht im Panorama Hotel), besichtigten einige weitere Sehenswürdigkeiten und flogen nach einer letzten Nacht am 30.12.2008 von Yangon über Singapur nach Frankfurt zurück und trafen dort am 31.12.2008 ein.

Fazit: Myanmar ist ein sehr interessantes, beeindruckendes und abwechslungsreiches Reiseland, das unzählige Fotomotive bietet. Wer eine Reise nach Myanmar in Erwägung zieht, sollte sich auf jeden Fall auch von Michael Pfeiffer, Fascinating  Land Travels & Tours, einen Vorschlag bzw. ein Angebot unterbreiten lassen.

 

30.08.2008  Fotos vom Urlaub nach Schweden /Smaland wurden ins Netz gestellt.

Der Gewinn des 1. Preises beim Fotowettbewerb des Michael Müller Verlages führte uns nach Südschweden, genauer gesagt ins Smaland. Der von Smalandreisen gesponsorte Gewinn einer fünftägigen Abenteuerreise hatten wir in einen 14-tägigen Ferienhausaufenthalt im Haus "Langö" tauschen können. Am 09.08.2008 starteten wir mit vollgepacktem Auto Richtung Norden und hatten nach 13 Stunden unser Ziel erreicht. Es erwartete uns eine schöne, unberührte Natur, vor allem sehr schöne Wälder, Seen und Moorlandschaften und fast autofreie Straßen.

 

 Das Waldgebiet im Smaland ist in der Tat sehr groß und so blieb es nicht aus, dass mangels Abwechslung sich mit der Zeit eine gewisse Langeweile einstellte. Auch Tagesausflüge zu in bis 150km entfernt gelegenen Sehenswürdigkeiten konnten das nicht ändern. Die Fahrt dorthin ging natürlich durch große Waldgebiete und die dann vorgefundene Sehenswürdigkeit mag wohl für Smaland ganz interessant sein (da es außer Wald und Seen nicht viel gibt), wir aber fanden sie meist nicht sonderlich aufregend.

 

 Das wäre alles hab so schlimm gewesen, hätte zumindest das Wetter mitgespielt. Dann hätte die Möglichkeit bestanden, in einem der vielen Seen zu schwimmen, ein Buch  zu lesen, in der Sonne zu liegen und sich entspannen... So hat es aber während unseres Aufenthalts (bis auf zwei oder drei Ausnahmen) entweder den ganzen Tag oder zumindest im Tagesverlauf immer mal wieder  geregnet und das bei Temperaturen um 15 - 17 Grad. Und ständig im Regen durch den Wald zu wandern oder im Haus zu sitzen war auch nicht das, was wir uns vorgestellt hatten. Schließlich entschlossen wir uns, unseren Aufenthalt nach 12 Tagen zu beenden und sind am 21.08.2008 wieder in Richtung Heimat aufgebrochen. Insgesamt war der Urlaub dennoch recht erholsam und einige gute Fotos kamen auch zustande, wie ich finde.

 

22.08.2008  Die Bilder vom World-Bodypainting-Festival 2008 in Seeboden/Österreich wurden ins Netz gestellt.

 

12.07.2008  Fotos von der Kurzreise nach Prag und Karlsbad wurden ins Netz gestellt.

Der Preis hatte gelockt: vom 15.06. - 19.06.2008 für 99,- Euro nach Karlsbad in Tschechien, incl. Fahrt und 4 Nächte im Hotel Alice mit Halbpension, angeboten von Hettinger Reisen.

Nach anfänglicher Skepsis entpuppte sich diese Kurzreise bald als Schnäppchen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmte und zusammen mit dem vor Ort gebuchten Tagesausflug nach Prag verbrachten wir drei abwechslungsreiche und angenehme Tage in Karlsbad und Prag, durchaus sehenswerte Städte. So kam ich zu meiner ersten Busreise, die trotz der langen Hin- und Rückfahrt und den schon etwas älteren Reiseteilnehmern  durchaus empfehlenswert ist.

 

11.06.2008  Fotos in den Rubriken Tessin/Lago Maggiore und Makro wurden ergänzt.

Vom 17.05. - 24.05.2008 waren wir mal wieder im Tessin bzw. am Lago Maggiore. Dieses mal hatten wir uns bei Tronzano an der Ostseite des Lage Maggiore ein kleines, wunderschönes Häuschen (Rustico Acero Rosso) gemietet. Das Häuschen liegt hoch über dem See in absolut ruhiger Natur. Leider war das Wetter während unseres Aufenthaltes ziemlich verregnet, so dass wir nur drei Wanderungen machen konnten. Dafür entschädigte die angenehme Unterkunft, die wir bei einem unserer nächsten Aufenthalte gerne noch einmal mieten würden. Die bereits vorhandene Rubrik Tessin/Lago Maggiore wurde durch einige neue Bilder der diesjährigen Reise ergänzt.

Auch die Rubrik Makro wurde durch einige neue Bilder ergänzt, die zum Teil bei unserem o.a. Aufenthalt entstanden sind und zum Teil zu Hause.

 

21.04.2008  Fotos meiner ersten Studioaufnahmen von Astrid und Nicola wurden ins Netz gestellt.

Sieben Mitglieder der Canongang trafen sich vom 11.-13.04.2008 bei Karin in Aalen.  Karin hatte ein professionelles Fotostudio bei Bizzi reserviert, dazu mit Astrid und Nicola zwei attraktive Models und mit Silvia eine fähige Stylistin.  Gut sechs Stunden waren wir im Studio zugange und da immer nur einer fotografieren konnte, war sowohl von Astrid und Nicola als auch von den Fotografierenden viel Geduld gefragt. Was bei meinen ersten Studioaufnahmen herausgekommen ist, seht ihr hier.

 

07.09.2007  Fotos von der Insel La Palma wurden ins Netz gestellt.

Um es gleich vorweg zu nehmen: La Palma zählt sicher nicht zu den fotografischen Highlights. Nachdem die recht anstrengenden diesjährigen Reisen nach Nepal, Namibia und New York aber bereits genügend interessante Motive geboten hatten, sollte bei der Reise nach La Palma vom 14.08. - 28.08.2007 auch eher Erholung und Entspannung im Vordergrund stehen.

Ganz so erholsam wie beabsichtigt wurde es dann doch nicht, denn La Palma bietet eine Unzahl von schönen Wanderungen sowie eine abwechslungsreiche Vegetation und Landschaft. Auch die Tagestemperaturen mit ca. 25 Grad waren recht angenehm. So waren wir sehr viel unterwegs auf Wanderungen oder beim Erkunden der Insel und von den 14 Tagen Aufenthalt blieben uns am Ende nur zwei "Faulenzertage".

Gewohnt haben wir bei El Paso im Aridanetal auf der Westseite der Insel, etwa 600 über dem Meer. Verena und Jesper Kaas haben dort seine sehr persönlich geführte kleine Bungalowanlage, das La Luna Baila,  mit schönem Blick auf das Meer und die Berge und einem schönen tropischen Garten. Wir hatten das "Casa Meike" bewohnt und uns dort sehr wohl gefühlt.

 

24.07.2007  Fotos aus New York wurden ins Netz gestellt.

Durch den Gewinn des Panasonic Batteries Photo Award 2006 ging es vom 06.07.- 12.07.2007 nach New York. Das Panasonic-Team  hatte ein interessantes Programm zusammengestellt und alles gut organisiert: Flug, Unterkunft mit Halbpension im altehrwürdigen Waldorf Astoria Hotel, Stadtrundfahrt, Helikopterrundflug, Besuch eines Broadway-Musicals und einen ganztägigen Fotoworkshop mit dem südamerikanischen Fotografen Louis Castaneda. Dennoch blieb genügend Zeit, die Stadt auch auf eigene Faust zu erkunden. Es war eine interessante, aufgrund der hohen Temperaturen von über 35 Grad C und der Schwüle aber auch eine recht anstrengende Reise.

 

28.06.2007  Fotos aus Namibia wurden ins Netz gestellt.

Bereits Ende 2005 wurde die Idee einer Fototour nach Namibia geboren und am 12.05.2007 war es dann schließlich so weit - Peter, Uwe und ich von der Canongang flogen für drei Wochen nach Namibia. Am Fughafen in Windhoek nahmen wir unseren Mietwagen (Toyotoa Corolla Verso) in Empfang und in Windhoek-Stadt mieteten wir bei Camping Hire Namibia unsere Campingausrüstung.

Das Auto bis unter das Dach beladen, fuhren wir noch am Ankunftstag Richtung Süden bis kurz vor Keetmannshoop und übernachteten im Köcherbaumwald des Garas Parks. Am nächsten Tag ging es weiter zum Köcherbaumwald auf der Gariganus Farm, nördöstlich von Keetmannshoop. Der dritte Tag führte uns nach Lüderitz (Übernachtung im Gästehaus "Zur Waterkant") und tags darauf ging es über Koolmanskoppe zur Gunsbewys Farm am südöstlichen Rand der Namibwüste und am Fuße der Tirasberge. Die Farmbesitzerin, Frau Gräbner, wusste uns viel über die Natur und den südlichen Sternenhimmenl zu berichten und führte uns an zwei Abenden und einmal frühmorgens mit dem Geländewagen zu Wanderungen  und natürlich auch zum Fotografieren in die roten Dünen. Gerade die Zeit vor und nach dem Sonnenuntergang ist ein beeindruckendes Erlebnis.

Nach zwei Nächten auf der Gunsbewys Farm war das Sossusvlei mit seinen Dünen  und der Sesriem Canyon unser nächstes Ziel für insgesamt vier Nächte, die wir im Sesriem Camp verbrachten. Auf der Fahrt dorthin ereilten uns auf teilweise üblen Schotterpisten gleich zwei Reifenpannen auf 250 km, die allerdings an den jeweils nächsten Tankstellen von den Einheimischen sehr kostengünstig behoben wurden. Jetzt machte sich bezahlt, dass wir mit dem Mietwagen auch gleich einen zweiten Reservereifen gemietet hatten.

Im Sossusvlei erlebten wir sehr wechselhaftes aber fotografisch sehr interessantes Wetter: vom blauen Himmel, vielen Wolken, Nieselregen bis zum Sandsturm.  Kulinarisch ließen wir es uns gut gehen und speisten an den Abenden am sehr leckeren und reichhaltigen Buffet der Sossusvlei Lodge (es gab neben Krokodil über 10 verschiedenen Wildfleischsorten sowie viele andere Köstlichkeiten).

Vom Sossusvlei fuhren wir für zwei Tage nach Swakopmund. Hier genossen wir die Dusche und geräumigen Zimmer im Prinzessin Rupprecht Heim sowie sehr gutes Essen im Restaurant "Cape of Kairo". Nachdem wir im Sossusvlei eine dritte Reifenpanne gehabt hatten, bekam unser Mietwagen in Swakopmund vier neue Reifen montiert, die bis zum Ende unserer Reise durchhielten. Nach Ausflügen nach Walvis Bay und die "Mondlandschaft" führte uns unser Weg weiter zur Spitzkoppe. Auf einem wunderschön zwischen den Felsen gelegenen Stellplatz des Spitzkoppe Camp -allerdings ohne Wasser, Strom und Toilette- verbrachten wir zwei weitere Nächte bis wir uns zu unserem nächsten Ziel, dem Camp Xaragu, in der Nähe von Twyfelfontein aufmachten.

Hier bemerkten wir zum ersten Mal eine gewisse Erschöpfung. Eigentlich kein Wunder, nachdem wir über zwei Wochen lang täglich spätestens um 05.30 Uhr aus dem Schlafsack krochen, den ganzen Tag auf den Beinen waren um zu fotografieren bzw. auf schlechten Pisten viele hundert Kilometer zurück legten. Daher ließen wir es im Camp Xaragu etwas gemächlicher angehen, genossen wieder mal das gute Essen vom Buffet und machten nur einen Ausflug zu den "Orgelpfeifen" und nach Twyfelfontein. Gestört wurde die Idylle im Camp nur von einem "durchgeknallten" Strauß, der uns jeden Morgen beim Frühstück attackierte, um uns des Frühstücks zu berauben und schließlich auch noch unsere Spüli-Flasche leerte.

Nächstes Ziel war der Etosha Park. Eine Nacht verbrachten wir in Okaukuejo und zwei Nächte in Namutoni. Entgegen bisheriger Erfahrungen gab es dieses Mal um und in Okaukuejo wesentlich mehr Tiere zu beobachten als in Namutoni.

Für die letzte Nacht unserer Reise ging es zurück nach Windhoek in eine private Unterkunft, die uns von Frau Moeller von unserer Campingvermietung vermittelt wurde. Nach drei Wochen unendlicher Weite mussten wir uns in Windhoek erst wieder an die vielen Menschen, den Verkehr mit vielen Staus und den Lärm gewöhnen. Am letzten Abend genossen wir in "Joe's Beerhouse" nochmals die einheimischen Wildsorten und nach einer 3-stündigen Katutura-Township-Tour am Morgen vor dem Abflug ging es am Abend des 01.06.2007 wieder zurück nach Frankfurt.

Für mich insgesamt eine erlebnisreiche und sehr schöne, aber auch anstrengende Tour. Wir konnten alles wie geplant durchführen, hatten auch viele Begegnungen mit der Bevölkerung und Reifenpannen, Schotterpisten, Sand zwischen den Zähnen und Staub überall gehört bei einer Namibiareise einfach dazu. Gefahren sind wir ca. 4100 km, die Anzahl der Fotos lasse ich unerwähnt, das kann ohnehin kaum jemand nachvollziehen - auf jeden Fall ist Namibia für Fotografen ein wirklich lohnendes Ziel.

 

02.02.2007  Fotos aus Nepal wurden ins Netz gestellt.

Vom 21.12.2006 - 05.01.2007 waren wir in Nepal  mit Hauser-Exkursionen. Wir waren eine sehr kleine Gruppe von insgesamt 5 Personen. Es war eine sehr interessante, abwechslungsreiche und gut organisierte Reise mit einem sehr guten Reiseleiter. Die Gruppe harmonierte gut, unsere Hotels waren teilweise luxuriös und das nepalesische Essen sehr schmackhaft. Wir waren immer jeweils zwei Nächte in einem Hotel und machten von dort aus Besichtigungen oder Wanderungen. Rundum eine gelungene und empfehlenswerte Reise.

Nach dem Flug mit Austrian Airlines von Frankfurt nach Kathmandu verbrachten wir die ersten beiden Nächte im Hyatt Regency Hotel in Kathmandu. Nach der Besichtigungen von Pashupatinath, Bodnath und Sankhu ging es weiter über Patan nach Nagarkot. Hier waren wir im Club Himalaya Resort untergebrachtt. Nach Wanderungen in die Umgebung verbunden mit schönen Ausblicken auf die Himalayaberge bezogen wir nach der Besichtigung von Changu Narayan unser Quartier in Bhaktapur in dem kleinen Stadthotel "Pahan Chhen Guest House". Von hier aus besichtigten wir die Stadt sowie Namo Buddha und Panauti. Anschließend führte uns unsere Reise in Richtung Westen. Nach einem Zwischenstopp in Mugling und einer Seilbahnfahrt  nach Manakamana ging es weiter in das Bergdorf Bandipur. Untergebracht waren wir hier im Bandipur Mountai  Resort. Danach war unsere nächste Station Pokhara ins Hotel Trek-O-Tel. Leider waren die beiden Tage, die wir hier verbrachten, sehr nebelig, so dass wir die Berge des Himalaya nicht sehen konnten. Von Pokhara ging es weiter ins Flachland nach Sauraha im Royal Chitwan-Nationalpark, die Unterbringung erfolgte im Rhino Residency Resort. Nach einem Elefantenritt, einer Wanderung in den Dschungel und einer Bootsfahrt ging es nach zwei Tagen zurück nach Kathmandu ins Hyatt Regency Hotel. In den letzten beiden Tagen besuchet wir die Altstadt von Kathmandu und Swayambunath. Nach einem wunderschönen Abschiedsessen im Hotel Dwarika's flogen wir am 05.01.2007 mit Austrian Airlines über Dehli und Wien nach Frankfurt zurück. Nepal bietet für Fotografen unzählige Motive.

 

08.11.2006  Die Rubrik Allerlei wurde mit Fotos vom Windhunderennen in Oberhausen und einigen Fotos aus Seeboden ergänzt.

 

03.11.2006  Die neue Homepage der Canongang ist online.

Kompliment an den Webmaster Florian Ziegler, der in windeseile eine sehr ansprechende und professionelle Homepage gestaltet hat.

 

11.09.2006  Fotos von der Insel Madeira wurden ins Netz gestellt. Die Rubrik Makro wurde mit Fotos aus Madeira ergänzt.

Vom 15.08. - 29.08.2006 waren wir auf der Insel Madeira. Wir wohnten in einem netten Ferienhaus, dem Casa Brisa Mar in Prazeres, im Südwesten der Insel. Madeira wird ihrem Anspruch als grüne Wanderinsel durchaus gerecht. Es ist auch im August noch überall grün, vor allem auf der Nordseite. Wanderwege gibt es zahlreiche - fast ebene Wege entlang der Levadas und recht steile Wege vorwiegend im Zentralmasiv. Das Essen ist einfach, doch sehr schmackhaft - besonders haben uns die inseltypischen Gerichte Espada (Rindfleischspieß) und Espatade (Degenfisch) geschmeckt. Sehr angenehm empfanden wir auch die Temperaturen, die tagsüber meist bei 25 Grad und nachts bei 20 Grad lagen. Trotz Ferienzeit war Madeira nicht überlaufen, in manchen Gegenden kam man sich eher verlassen vor. Wer im Meer baden will, findet auch auf Madeira vereinzelt Möglichkeiten dazu, aber besonders ansprechend sind sie nicht. Für einen Badeurlaub sollte man ein anderes Ziel wählen. Insgesamt waren es zwei schöne, erlebnisreiche und doch erholsame Wochen auf Madeira.

 

01.08.2006  Die Bilder vom World Bodypainting Festival 2006 in Seeboden/Österreich wurden ins Netz gestellt.

Sie befinden sich unter der Rubrik "Bodypainting".

 

21.06.2006  Die Rubrik "News" wurde weiter ergänzt.

D.h. bei den einzelnen Reiseländern wurden die Unterkünfte, soweit sie noch bekannt und entsprechende Websites zu finden waren, aufgeführt und entsprechend verlinkt.

 

16.06.2006  Fotos vom  Tessin/Lago Maggiore wurden ins Netz gestellt.

In die Gegend um den Lago Maggiore kam ich erstmals 1987 auf der Durchreise nach Korsika. In der Folgezeit, insbesondere seit Anfang der 90er Jahre, reiste ich fast jedes Jahr im Frühjahr, gelegentlich auch mal im Juli, in diese Gegend. Das südländische Flair, die Natur mit Bergen und Seen und vor allem auch die relativ kurze Fahrtzeit von etwa 5 Stunden machen es zu einem idealen Reiseziel für einen Kurzurlaub. Die Gegend um den Lago Maggiore mit dem Tessin bietet sehr viel Abwechslung in vielerlei Hinsicht. So steht ausnahmsweise auch nicht das Fotografieren im Vordergrund, sondern die Erholung, Wanderungen und Ausflüge. Bisher hatten wir immer in einem kleinen Hotel in Cannobio gewohnt, dem Antica Stallera. Es hat einen sehr schönen Innenhof und  man kann dort sehr gut essen. In diesem Jahr hatten wir erstmals ein Ferienhaus bei Trarego-Viggiona oberhalb von Cannero gemietet. Dieses Casa Picola liegt etwa 400 Höhenmeter über dem See mit herrlichem Blick auf den Lago Maggiore. Ganz in der Nähe gibt es zwei sehr gute Lokale. Auch in den nächsten Jahren wird diese Gegend weiterhin zu meinen  bevorzugten Zielen für Kurzurlaube zählen.

 

15.03.2006  Die "News" wurden etwas ausführlicher gestaltet.

Ich habe zu den einzelnen Einträgen bzw. Reisen einige Informationen und teilweise auch Links zu unseren Unterkünften eingefügt.

 

10.03.2006  Fotos vom Westend in Frankfurt wurden ins Netz gestellt.

Schon lange wollten wir mit dem Fotoclub die Hochhäuser im Frankfurter Westend fotografieren. Bisher hat immer das Wetter nicht mitgespielt. Am 14.01.2006 war mal wieder ein Treffen der Canongang bei Uwe in Okarben angesagt. Es war bitter kalt, aber das Wetter war super. So nutzten Peter und ich die Gelegenheit und legten vor unserem Treffen einen Stopp in Frankfurt ein.

 

10.11.2005  Fotos von der Südafrika-Reise im August 2005 (Nothern Cape, Western Cape und Teile des Eastern Cape) wurden ins Netz gestellt.

Am 05.08.2005 flogen wir mit SAA von Frankfurt nach Kapstadt. Am Fughafen mieteten wir ein Auto. Zunächst ging es Richtung Norden nach Springbock. Dort wollten wir die Wildflower-Blüte im Namaqualand erleben, die aber aufgrund fehlenden Regens leider ausgefallen war (Übernachtung: Elkoweru Guesthouse). Weiter ging es Richtung Osten nach Keimoes und dem Besuch der Augrabies Wasserfällen (Übernachtung: De Werf Chalets). Nächstes Ziel war Graaf Reinet  in der Kleinen Karoo, der drittältesten Stadt Südafrikas (Übernachtung: Camdeboo Cottages). Nach dem Besuch des Valley of Desolation ging es über Oudtshoorn weiter nach Süden zur Garden Route nach Knysna. Hier blieben wir 6 Nächte in der sehr schönen Badgers Lodge und erkundeten durch z.T anstrengende Wanderung die Gegend um Knysna, Tsitsikamma und Wilderness. Nach einem Zwischenstopp im De Hoop Nationalpark mit riesigen weißen Sanddünnen und vielen Walen vor der Küste (Übernachtung: Buchu Bushcamp) ging es über Arniston zurück nach Kapstadt. Hatten wir bisher durchweg sonniges Wetter mit angenehmen Tages- und teilweise frostigen Nachttemperaturen erlebt, begrüßte und Kapstadt mit zwar mildem, aber sehr nassem Wetter, das während unseres gesamten 6-tägigen Aufenthaltes in Kapstadt anhielt. Übernachtet haben wir in der Flower Garden Lodge, einer Ferienwohnung in einer schönen Villa im noblen Stadtteil Constantia. Nach vielen Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung (Kapstadt, Cap-Halbinsel  mit Cape Point, Westcoast Nationalpark, Weinanbaugebiet u.a.), ging es nach rund 5000 gefahrenen Kilometern am  26.08.2005 mit der SAA über Johannesburg wieder zurück  nach Frankfurt.

 

01.08.2005  Die Bilder vom World Bodypainting Festival 2005 in Seeboden/Österreich wurden ins Netz gestellt.

Sie befinden sich unter der Rubrik "Bodypainting".

 

18.07.2005  Das Layout der Homepage wurde leicht überarbeitet.

 

21.06.2005  Fotos von der Reise auf die Insel La Gomera im Mai 2005 wurden ins Netz gestellt.

Am 07.05.2005 flogen wir zunächst nach Teneriffa und fuhren anschließend weiter mit der Fähre nach San Sebastian auf La Comera. Nach Empfang des Mietwagens ging es weiter in unser kleines, sehr schön gelegenes Ferienhäuschen Casa Lomo de Balo im Valle Gran Rey, das wir über das Internet gebucht hatten. Da La Gomera bekanntlich eine Wanderinsel ist, waren wir auch fast täglich auf kleineren oder auch mal größeren Touren mit den Wanderstiefeln unterwegs. Insgesamt vermittelt  La Gomera eine eigene, sehr entspannte Atmosphäre. Es ist lange nicht so touristisch wie viele andere kanarische Inseln und das Valle Gran Rey ist einzigartig und wirklich sehr sehenswert. Auffallend waren auch die sehr zahlreichen Palmen, die man sonst nicht in dieser Zahl auf den kanarischen Inseln vorfindet. Nach 8 sehr schönen Tagen mit tollem Wetter und schmackhaftem Essen ging es am 15.05.2005 wieder zurück nach Deutschland.

 

29.03.2005  Fotos von der Insel Lanzarote  wurden ins Netz gestellt und die Rubrik "Makro" wurde ergänzt.

Im August 2001 ging es für zwei Wochen auf die kanarische Insel Lanzarote. Nach dem Empfang der Mietwagens am Flughafen bezogen wir unser Zimmer im Hotel Playa Dorada in Playa Blanca im Süden der Insel. Lanzarote unterscheidet sich sehr von den übrigen kanarischen Inseln. Es ist noch sehr vulkanisch, kaum ein Baum ist zu sehen. Aber gerade diese Kargheit und Ursprünglichkeit macht die Insel sehr reizvoll. Vor allem für Fotografen bietet sie unzählige Motive.

 

25.03.2005  In den Rubriken "Allerlei" und "Makro" wurden Fotos ins Netz gestellt.

Diese Rubriken sind nicht abgeschlossen; sie werden immer wieder mit Fotos ergänzt.

 

23.12.2004  Fotos aus den USA (Südwesten) wurden ins Netz gestellt.

Insgesamt war ich zweimal im Südwesten der USA. Bei der ersten Reise war ich 3 Wochen mit dem Wohnmobil unterwegs (Los Angeles, San Franzisco, Yosemite NP, Las Vegas, Zion NP, Bryce Canyon, Arches NP, Monumet Valley, Lake Powell, Grand Canyon, Petrified Forest, Santa Fe, Taos Pueblo, Chicago, Toronto). Die zweite Reise war ein Fotoworkshop, den ich beim Agfa-Fotowettbewerb "Dia-Profis gesucht" im Jahre 1996 gewonnen hatte. Zehn Amateurfotografen/innen waren zwei Wochen im Mai/Juni 1996 mit dem Profifotografen Florian Adler in Arizona und Nevada unterwegs. Zum Teil bestehen bis heute noch lose Kontakte unter den Teilnehmern.

 

16.11.2004  Fotos aus Bali wurden ins Netz gestellt.

Auch Bali zählt zu meinen Lieblingsreisezielen. Vier mal war ich dort, 1996, 2000, 2002 und 2004. Bali ist eine sehr kleine Insel. Um so erstaunlicher ist die kulturelle und landschaftliche Vielfalt, die hier auf kleinstem Raum anzutreffen ist. Gerade weil Bali so klein ist, kann man von einem festen Standort aus in Tagesausflügen sehr viel von der Insel erkunden. Oft hatten wir unser Quartier in Sanur, (Inna Grand Bali Beach Hotel und Mercure Raddin Hotel), wohnten aber auch einige Tage in Ubud (Melatti Cottages und Artini 3 Cottages), am Bratan und Batur See (Lake View Hotel in Penelokan) und ganz abseits im Nordosten der Insel bei Sambirenteng im Alamanda. Das Alamanda ist eine kleine Bungalowanlage eines deutschen Ehepaares, direkt am Meer. Die Atmosphäre ist einzigartig, einfach traumhaft. Obwohl man auf Bali auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut reisen kann, hatten wir uns während unserer Aufenthalte immer ein Auto gemietet. So ist man unabhängiger und kommt wirklich auch in den letzten Winkel der Insel. Vor allem trifft man unterwegs ständig auf irgendwelche Prozessionen, Tempelfeste oder andere Feierlichkeiten und  kann dann problemlos die Fahrt unterbrechen. Auch Bali ist für Fotografen ein Highlight.

 

19.10.2004  Fotos aus Marokko wurden ins Netz gestellt.

Marokko ist eines meiner Lieblingsreiseziele. Besucht hatte ich das Land 1997, 1998 und 2000. Es  ist mit dem Mietwagen problemlos zu bereisen und bietet landschaftlich und auch kulturell große Abwechslung. Ausgangspunkt für unsere Reisen war immer Agadir. Hier mieteten wir jeweils bei einem kleinen Autovermieter ein Auto und starteten zunächst in Richtung Marrakech. Hier wohnten  wir mitten in der Altstadt im wünderschönen und stilvollen Hotel Sherazade. Dann ging es weiter über den Tizi-n-Tichka Pass im Hohen Atlas nach Ait-Benhaddou, Ouarzazate, durch das Draa-Tal bis Zagora, entlang der Straße der Kasbahs mit der Dades Schlucht bis Tinerhir (Unterkunft  im Hotel Tombouctou, einer zum Hotel umfunkionierten alten Kasbah) über Erfoud bis Rissani. Hier fanden wir einen Führer, der mit uns im Auto durch die Wüste bis zu den großen Sanddünen des Erg Chebbi bei Merzouga fuhr. Schließlich ging es über den Mittleren Atlas nach Fes und von hier aus westlich des Hohen Atlas zurück nach Marrakech und weiter über Essaouira nach Agadir. Während wir auf unserer Rundfahrt möglichst in landes- bzw. regiona typischen Unterkünften übernachteten (zwei davon sind oben genannt), die wir meist jeweils vom vorhergehenden Hotel empfohlen und  teilweise auch reserviert bekamen, ließen wir uns in Agadir die restlichen 3 bis 4 Tage in einem angenehmen Touristenhotel nieder. Von Agadir aus unternahmen wir weitere lohnenswerte Tagesausflüge nach Tiznit, Taroudannt und Tafraoute im Antiatlas. Wir haben die Marokkaner auf allen unseren Reisen als sehr gastfreundlich erlebt, waren sehr oft eingeladen worden und konnten so ihre, je nach Region unterschiedlichen, Lebensgewohnheiten etwas kennenlernen. Sehr beeindruckt war ich vom Leben in den Kasbahs (Lehmburgen) im südlichen Marokko. Insgesamt ein problemlos zu bereisendes Land, mit gastfreundlichen Menschen, toller abwechlungsreicher Land schaft und Architektur und zahllosen Motiven.

 

13.10.2004  Fotos von der Insel Teneriffa und dem dortigen Karneval wurden ins Netz gestellt.

Nachdem der Karneval in Venedig schon tausendfach fotografiert wurde, überlegten wir im Fotoclub wo man sonst noch hingehen könnte. Der Karneval in Rio wäre eine Möglichkeit, aber leider zu weit und auch zu teuer. Da kam der Vorschlag mit Teneriffa, mit angeblich dem zweitgrößten Umzug nach Rio. 2001 war es dann soweit - unser Ersten Besuch zum Karneval auf Teneriffa. Zunächst waren nur Angelika, Peter und ich vom Fotoclub dabei. Es war einfach toll. Nicht nur der Umzug in Santa Cruz und die allabendliche Stimmung in der Altstadt von Puerto de la Cruz, vor allem auch die warmen Temperaturen, das leckere Essen und die abwechslungsreiche Landschaft bescherten uns richtig Urlaubsgefühle. Und da es rundum so schön war, folgten weitere Besuche in den Jahren 2002, 2003 und 2004,  jetzt allerdings mit Partnerinnen bzw Partner. Gewohnt hatten wir jeweils im Hotel Bellavista in Puerto de la Cruz.

 

05.10.2004  Fotos aus der Toskana wurden ins Netz gestellt.

Auch die Toskana habe ich mehrmals besucht, etwa 4 bis 5 mal, meist im Frühjahr aber auch im Spätsommer und Herbst. Im Frühjahr wohnten wir jeweils auf dem Weingut Poggio alla Fame in Colle Val'd Elsa und im Spätsommer bzw.Herbst waren wir mit dem Wohnmobil unterwegs. Stationen waren Florenz, Siena, Pisa, Volterra, Grete, Grosseto, Elba u.a.

 

28.09.2004  Fotos aus Bangkok wurden ins Netz gestellt.

In Bangkok war ich zweimal gewesen, jeweils immer nur für 3 bis 4 Tage als Stopover auf dem Rückflug von einer Asienreise. Wenn ich Bangkok mit Singapure vergleiche, das für mich wegen seiner Sauberkeit und vielen Reglementierungen als asiatische Metropole fast schon steril wirkt, gefällt mir Bangkok wesentlich besser. Ja, es ist laut, es stinkt, ist voll von Menschen und Autos, aber es gibt auch sehr angenehme Plätze, in den sehr schönen Tempelanlagen und Parks zum Beispiel. Bangkok ist für mich eine typische asiatischen Metropole. Gewohnt hatten wir im Hotel Menam Riverside. Dieses Hotel hat m.E. den Vorteil, dass es direkt am Chao Phraya liegt und man somit direkt mit den auf dem Fluss verkehrenden Booten im Vergleich zu einem Taxi sehr kostengünstig und schnell zu den Hauptsehenswürdigkeiten (Wat Phra Kaeo, Königspalast, Wat Po, Wat Arun usw.) gelangt. Gewohnt hatten wir auch im Chaophya Park Hotel, das aber recht weit außerhalb liegt und von der Lage nicht zu  zu empfehlen ist.

 

23.09.2004  Fotos vom Karneval in  Venedig, der Fastnacht in Basel und Santorin wurden ins Netz gestellt.

Auf dem Karneval in Venedig war ich einmal und auf der Fastnacht in Basel zweimal. Es sind zwei total unterschiedliche Veranstaltungen. Venedig ist ruhig, bedächtig und voll von Menschen, Basel ist auch voll von Menschen aber furchtbar laut. Beide Veranstaltungen haben ihren Reiz, am besten gefällt mir allerdings der Karneval auf Teneriffa, mit seinem südamerikanischen Einschlag und den angenehmen Temperaturen.

Auf Santorin war ich im Mai 2002. Die Insel ist m.E. ein Juwel. Ihre Lage, vor allem die Ortschaften am Kraterrand und die Architektur machen Santorin einzigartig. Für Fotografen auf jeden Fall ein lohnendes Ziel. Gewohnt hatten wir im Hotel Andromeda, das in wunderbarer Lage direkt am Kraterrand in Imerovigli liegt.

 

16.09.2004  Die Bilder vom World-Bodypainting-Festival 2004 wurden ins Netz gestellt.

Sie befinden sich bei den übrigen Bodypainting Fotos.

 

29.07.2004   Es ist soweit. Nach 3 Wochen Bastelei habe ich meine Homepage ins Netz gestellt.

Vorerst allerdings nur mit Fotos aus Namibia und den World-Bodypainting-Festivals 2002 und 2003 in Seeboden/Österreich. Weitere Fotos werden nach und nach folgen.

All meine bisherigen Reisen hatte ich immer auf eigene Faust durchgeführt. Nach dem Tod meiner Frau Martina im Januar 2003 war die Reise nach Namibia im Mai/Juni 2003 meine erste organisierte Reise mit  Wikinger Reisen. Wir waren insgesamt 15 Personen (14 Teilnehmer und der Reiseleiter). Von unseren 17 Übernachtungen waren 11 Nächte im Zelt und 6 Nächte in Hotels/Guesthouses. Nach der Ankunft in Windhoek ging es zunächst nach Norden in den Etosha Park, von dort weiter über Khorixas (Pertrified Forest, Twyfelfontein) und Spitzkoppe nach Swakopmund. Von hier zunächst nach Sesriem/Sossusvlei, die Tirasberge, den Fishriver Canyon und schließlich nach Kapstadt. Nach zwei Nächten in Kapstadt ging es wieder zurück nach Frankfurt. Anfangs hatte ich doch starke Bedenken, ob mir die für mich ungewohnte Reise in der Gruppe auch gefallen würde. Vor allem stellte sich mir die Frage: ist überhaupt Zeit zum Fotografieren oder muss man ständig der Gruppe und dem Reiseleiter hinterherhetzen. Doch alle meine Bedenken bewahrheiteten sich nicht. Wir standen zwar fast jeden Morgen um 05.30 Uhr, teilweise auch schon um 04.30 Uhr, auf und unser Zeitplan war auch durch die zurück zu legenden weiten Entfernungen ziemlich straff, aber zum Fotografieren blieb genügend Zeit. Das frühe Aufstehen hatte vor allem auch den Vorteil, dass man schönes Licht zum Fotografieren antraf. Insgesamt war es eine meiner schönsten Reisen und mein besonderer Dank gilt unserem Reiseleiter Glen Bristow aus Kapstadt, der nicht nur leckere Speisen auf dem offenen Feuer zauberte, sondern auch viele Informationen über Land und Leute vermittelte und insbesondere immer zum richtigen Licht an der richtigen Örtlichkeit war.

Das Bodypaintingfestival in Seeboden am Millstätter See in Kärnten/Österreich gibt es bereits seit einigen Jahren als European-Bodypainting-Festival. Das Festival findet immer am letzten Wochenende im Juli statt. Anfangs war es zweitägig, später dreitägig. Ich war 2001 mit der Canongang zum ersten Mal dort. Es war so beeindruckend für uns alle, dass wir auch die Folgejahre zum Festival fuhren. Das Festival wurde von Jahr zu Jahr größer und beeindruckender. Seit 2004 ist es das World-Bodypainting-Festival, das weltweit größte Festival dieser Art. Für Fotografen ein absolutes Highlight.